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Kommentare zu "24 Stille Nacht"
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  • 4 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 31.05.2016

    Das Buchcover hat mich absolut nicht angesprochen – zu trist und langweilig. Aber die Inhaltsangabe konnte mich überzeugen.

    Die Inhaltsangabe hält was sie verspricht. Man bekommt hier von Autor einen guten und spannenden Thriller serviert. Der Einstieg in die Geschichte gelingt gut und wird zum Ende hin immer spannender und spannender.
    Einzig die Zeitangaben fand ich etwas störend und zum Teil auch irritierend (teilweise wurden exakte Tage genannt dann aber wieder nur Monatsangaben gemacht). Außerdem fand ich die aufkommende Liebesgeschichte nicht so passend zur restlichen Geschichte – mir persönlich hat sie zu viel Raum im Buch bekommen, deswegen auch ein Stern Abzug.

    Fazit:
    Auf jeden Fall zum Lesen! Aufgrund des guten Buches kann man die nicht wirklich passende Liebesgeschichte auch überstehen.

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  • 4 Sterne

    4 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 09.04.2016

    Seit dem 24.12.2002 geschehen an Heilig Abend in Schwäbisch Gmünd immer wieder grausame Morde. Kommissar Sigurd Weller, der kurz vor seiner Pensionierung steht, kommt bei diesen Mordfällen keinen Schritt weiter und ihm werden der Kollege Stefan Passlack und die Polizeianwärterin Michaela Pellongrin, die von allen nur Veggi genannt wird, zur Seite gestellt. Gemeinsam versuchen sie nun die Morde aufzuklären, bevor der für sie Unbekannte wieder am 24.12. des Jahres zuschlägt.

    Szenenwechsel: Lothar ist ein Sonnenkind, er wurde genau am 24.12. geboren. Doch seine behütete Kindheit ist abrupt zu Ende, als sein Vater die Familie verlässt, weil seine Mutter einen neuen Freund hat. Dieser stellt die Mutter von Lothar vor die Wahl: Er oder das Kind – beide zusammen akzeptiert er nicht. Also trifft Lothars Mutter eine Entscheidung und Lothar landet in einem Internat, hinter dessen Mauern entsetzliche Dinge geschehen. Davon geprägt, entwickelt sich Lothars Leben ganz anders, als es eigentlich sein sollte……

    Das Buch hat mich mit seinem Klappentext sofort in den Bann gezogen und nach den ersten Seiten fiel es mir schwer, dieses wieder aus der Hand zu legen.
    Eingeteilt ist das Buch in 5 Teile und es wird abwechselnd aus der Sicht von Lothar, den Ermittlern sowie den Opfern erzählt. Dann gibt es noch Rückblenden., die kursiv geschrieben sind und in denen Lothar seiner wahrscheinlich einzigen Freundin Lola, die eine Prostituierte ist, über sein Leben erzählt.
    Lothar als Hauptprotagonist war für mich sehr gut ausgearbeitet, er tat mir sogar ein wenig leid, denn das Leben im Internat hat ihn zu dem werden lassen, was er dann später geworden ist – ein Monster. Nach dem Einzug in das Internat gibt es für Lothar nur 2 Vertraute in seinem ganzem Leben und das fand ich sehr beängstigend. Die anderen Protagonisten sind charakterlich nur angerissen. Man kennt den Internatsdirektor, den Internatsfreund Thomas und Lola. Hier fehlt mir eindeutig mehr Tiefe in den Charakteren, dazu hätten es gern ein paar Seiten mehr sein können.

    Die Ermittler wiederum werden ausführlicher dargestellt. Auch deren Privatleben und da bin ich bei dem Stern Abzug, dem ich diesem Buch geben muss. Anfangs fand ich es ja noch ganz schön, dass Veggi und Stefan ein Paar werden, aber das wurde ganz schnell sehr lästig möchte ich fast sagen. Es hat jedenfalls dem Plot des Buches nicht gut getan. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es einem Vorgesetzten so egal ist, bzw. er die Liebelei noch derart unterstützt zwischen den beiden, wie es im Buch beschrieben war. Mir war es hier eindeutig zu viel Sex, es hat einfach nicht zur Geschichte des Buches gepasst. Die dementsprechenden Dialoge zwischen Sigurd, Veggi und Stefan gingen mir dann auch irgendwann echt auf den Nerv.

    Ein Spannungsaufbau war von Beginn an vorhanden und zog sich auch steigernd durch das Buch, bis auf einige ruhige Sequenzen, die aber nicht gestört haben. Der Showdown am Ende des Buches war gelungen und obwohl man sofort weiß, wer der Mörder im Buch ist, fiebert man dennoch bis zum Schluss mit.

    Genial fand ich die vielen eingearbeiteten QR-Codes, bei denen man Bilder von Tatorten, die im Buch vorkommen, wie z.B. das Münster von Schwäbisch Gmünd, sieht.

    Wäre das Techtelmechtel zwischen Stefan und Veggi nicht gewesen, gäbe es an diesem Buch nicht viel auszusetzen, so ziehe ich einen Stern ab und vergebe 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 15.04.2016

    Seit mehreren Jahren werden in Schwäbisch Gmünd immer an Heiligabend Menschen ermordet. Diese Opfer haben eines gemeinsam: sie sind alle sogenannte Sonnenkinder, denn sie wurden am 24. Dezember geboren. Liegt hier der Grund für ihren Tod? Die Ermittler Sigurd Welle, Stefan Passlack und Michaela Pelongrin machen sich daran, den Täter nun endlich zu fassen. Parallel lernt man Lothar kennen. Auch er ist ein Sonnenkind. Doch seine Kindheit stand unter keinem guten Stern, denn von seinen Eltern, die sich gerade getrennt hatten, wurde er in ein Internat abgeschoben. In diesem Internat erlebte Lothar eine schreckliche Zeit von Missbrauch und Misshandlungen durch den Direktor. Doch seine Eltern kamen ihm nicht zur Hilfe. Sein einziger Freund war Thomas, mit dem er sein Zimmer teilte.

    Das Buch begann in mehreren Strängen. Zum einen wurde von Lothar erzählt als der noch jung war und ins Internat musste. Er wurde regelrecht abgeschoben. Die Grausamkeiten, die er dort erlebte, wurden nicht im Einzelnen beschrieben, aber das ist meiner Meinung nach auch nicht erforderlich. Lothar hatte später engen Kontakt zu einer Prostituierten, der er Stück für Stück auch von seinem Leben erzählte. Neben den Erzählungen und Rückblicken von Lothar steigt der Leser in die Ermittlungen um die Weihnachtsmorde ein. Der Chefermittler Weller steht kurz vor seiner Pensionierung. Er will aber unbedingt diesen Fall, der ihn schon seit Jahren begleitet, noch lösen. Weller wird recht kauzig beschrieben, ist im Inneren aber ein lieber Kerl und insgesamt sympathisch. Zwischen seinen beiden Kollegen Stefan und Michaela bahnt sich eine Beziehung an. Dies hätte meiner Meinung nach ruhig etwas weniger ausführlich beschrieben sein können. Auch diese beiden Personen werden ganz sympathisch dargestellt und haben so ihre Eigenheiten. Durch die parallelen Erzählungen musste ich mich anfangs kurz zurechtfinden. Das klappte Dank der Überschriften aber sehr gut. Die Geschichte hat eine gute Portion Spannung. Ein paar Dinge in der Geschichte waren nicht so ganz nachvollziehbar bzw. erklärbar, hielten sich aber noch in Grenzen. Insgesamt fand ich das Buch interessant und spannend und vergebe vier Sterne.

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