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Das Erbe von Lorraine (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Das Erbe von Lorraine"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 16.06.2019

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Isabelle hat es nicht leicht Ihr Freund beendet nach vier Jahren einfach so ihre Beziehung. Sie kann sich auch von ihren Lebenstraum verabschieden, nämlich ihren eigenen Cafe, denn die Bank zog die Zusage für den Kredit zurück. Ihre Mama bekam einen Brief aus Frankreich, indem etwas von einer Erbschaft stand. Ihre Mutter stellte ihr eine Vollmacht aus und so fuhr Isabelle allein nach Frankreich. Dort angekommen, wurde sie abgeholt, und zum Notar gebracht. Er konnte ihr leider nicht alles erzählen, nur so viel, dass sie im Haus ihrer Großmutter mitten im Wald wohnen würde und etwas herausfinden sollte. Sie bekam sogar wöchentlich 250 Euro, und die Leute denen das Grundstück gehört, wollten sie nicht hier haben. Nach dem Einzug bemerkte sie einmal eine Reiterin die sie freundlich grüßte. Sie sprach mit ihren Chauffeur und drehte sich um und war sofort feindselig ihr gegenüber.
    Wie geht es weiter? Hält es Isabelle die ganze Zeit aus? Kann sie das herausfinden was von ihr gefordert wird. Bekommt dadurch ihre Mutter auch Antworten auf Fragen, die sie sich schon ein ganzes Leben stellt? Kann Isabelle doch noch ihren Traum verwirklichen? Lernt sie auch noch die große Liebe kennen?
    Das Buch war traumhaft schön. Ich habe es sehr genossen. Ihr werdet es nicht bereuen, wenn ihr es liest. Es ist wirklich toll.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 22.07.2019

    Ein Roman der einen sich neu verlieben lässt

    Isabelle ist gewohnt ihre Frau zu stehen und alles durchgeplant zu haben.
    Nachdem ihr Freund sie aus für sie unergründlichen Gründen verlies und ihr Traum von einem eigenen Cafe platzt, kommt ein fraglicher Brief von einem Notar aus der Lorraine.

    Was steckt dahinter? Wer ist dieser Paul? Wird Isabelle hier ihr Glück finden oder hat sie zu viele Ängste? Hat die aufkeimende Liebe zwischen ihr und Paul eine Chance?
    Isabelle muss ihre Vorurteile (Aschenputtelsyndrom) und die der Familie von Paul hinterfragen und lernen ihrem Herzen mehr Gehör zu schaffen als ihrem Verstand.
    Wenn sie das schafft, ist auch der Liebe zwischen den Beiden kein Stein mehr im Weg.

    Fazit, ein Roman der einem zeigt, dass man mit viel Selbstvertrauen und Mut zum Abenteuer auch etwas erreichen kann

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 23.06.2019

    Isabelle jobbt in der Eisdiele und träumt von einem eigenen kleinen Cafe, bis sie den schlimmsten Tag ihres Lebens erlebt: Ihr Freund Sascha macht aus heiterem Himmel ohne Angabe von Gründen mit ihr Schluss und die Bank zieht auch noch ihre Kreditzusage zurück. Bei ihrer kränklichen Mutter, mit der sie zusammen wohnt, spricht sie sich den Kummer von der Seele. Da hat diese in der Post einen seltsamen Brief einer Anwaltskanzlei aus Lothringen. Es würde sich um eine Erbangelegenheit handeln und persönliches Erscheinen ist erwünscht. Sogar eine Fahrkarte liegt dabei. Isabelle beschließt, für ihre Mutter die Reise anzutreten; auch um mal ein paar Tage rauszukommen. Was sie dann in Lothringen erwartet, hätte sie sich niemals vorstellen können….

    Für mich war das Buch insofern eine Premiere, da ich noch nie etwas gelesen habe, das in der Region Lothringen spielt. Dieses deutsch- französische Grenzgebiet wird wunderbar beschrieben und gern wäre ich auch einmal den Waldweg entlang gegangen und dann beim Cafe Jacques eingekehrt. Hier ist wirklich eine wunderbare Atmosphäre hergestellt worden. Auch erfährt man einige historische Hintergründe, die gut eingestreut werden und sehr interessant sind.

    Isabelle ist eine sympathische Frau Ende zwanzig, die sich rührend um ihre Mutter kümmert, welche an Rheuma leidet. Dadurch sammelt sie natürlich eifrig Pluspunkte. Allerdings war es mir manchmal ein wenig zu viel hin und her in ihrer Gefühlswelt. Der andere Hauptcharakter, Paul, bringt es im Buch gut auf den Punkt: Du bist zwar anstrengend, aber mir dir wird es mir nie langweilig (sinngemäß). Trotz des unglücklichen ersten Aufeinandertreffens merkt man als Leser schnell, dass hinter seiner Fassade ein netter Kerl steckt, der viele gute Eigenschaften hat und mit dem man sich gut unterhalten kann. Auch die Nebencharaktere werden gut beschrieben.

    Highlight des Buches ist aber – zusammen mit dem tollen Spielort – das Rätsel, das hinter dem Erbe steckt. Gern bin ich Isabelle auf ihrer Spurensuche gefolgt und auch wenn die Geschichte unglaublich klingt, könnte sie genauso wahr sein. Das Ende rundet die Geschichte schön ab und somit kann ich das Buch als Sommerlektüre gerne empfehlen!

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