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Mord à la Carte / Ein Fall für Constable Evans Bd.4 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Mord à la Carte / Ein Fall für Constable Evans Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.07.2019

    „...Man weiß nie, wozu ein Mensch fähig ist, bevor man ihm eine Chance gibt...“

    Wir befinden uns in dem kleinen walisischen Ort Llanfair. Eigentlich geht alles seinen normalen Gang. Die beiden Pastoren versuchen, sich gegenseitig die Gottesdienstbesucher wegzulocken. Im Pub wird darüber diskutiert, dass die englischen Touristen keine Manieren haben. Und das neue französische Restaurant wird kritisch beäugt. Auch Constable Evan Evans verbringt den Abend im Pub. Doch plötzlich ändert sich die Situation. Das Ferienhaus einer englischen Familie brennt. Zuvor hatte man noch festgestellt:

    „...Das muss ein Vermögen gekostet haben, allerdings hatten die Engländer ja schon immer mehr Geld als Verstand...“

    Es sollte nicht der letzte Brand bleiben. Als das französische Restaurant in Flammen aufgeht, findet man eine Leiche.
    Die Autorin hat einen spannenden und abwechslungsreichen Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Obwohl Evan nur der örtliche Polizist ist, wird er in die Ermittlungen mit einbezogen.
    Yvette Bourchard, die Besitzerin des Lokals, hat wiederholt Drohungen erhalten. Gleichzeitig fragt sich die Polizei, warum gerade eine französische Köchin ihr neues Lokal in Wales eröffnet. Momentan sind die Herren Kriminalisten einem Schmugglerring auf der Spur. Es geht um eine Haupteinfuhrroute für Drogenschmuggel. Sollte es Zusammenhänge geben?
    Die Geschichte lebt nicht nur von den Ermittlungen, sondern auch von dem gut beschriebenen lokalen Flair. Das wird häufig mit einem feinen Humor wiedergegeben, wie das folgende Zitat zeigt:

    „...Ein Stau in Caernarfon, das waren fünf Autos, die an derselben Ampel standen...“

    Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die Vergangenheit von Yvette. Ich darf Evan bei den Nachforschungen nicht nur an die Atlantikküste, sondern bis Paris begleiten. Gekonnt suggeriert mir die Autorin mehrmals, dass der Fall so gut wie gelöst ist, bevor dann plötzlich wieder alles ganz anders wird.
    Auch bei der Beschreibung der Natur zeigt sich, wie geschickt die Autorin das Spiel mit Worten und Metaphern beherrscht.

    „...Eine entfernte Reihe Pappeln wirkte wie eine Gruppe gespenstischer Wächter. Ab und zu kamen sie an ein paar traurigen Sonnenblumen vorbei, die am Rande eines Feldes zum Sterben zurückgelassen worden waren...“

    Am Ende bleibt keine Frage offen. Ein Glossar schließt das Buch ab.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es hat Spaß gemacht, den Ermittlungen zu folgen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 01.07.2019

    Mord à la Carte
    Auch der anglikanischen Kirche schwinden die Mitglieder und so werden Gotteshäuser geschlossen, wie das im Nachbarort von Llanfair. Während die beiden Pfarrer der Llanfairer Gemeinden darum wetteifern, wer diese Schäfchen in seine Kirche bekommt, eröffnet ausgerechnet in der geschlossenen Kapelle ein französisches Restaurant mit einer sehr aparten Köchin Madame Yvette. Die Bewohner sind hin und her gerissen, ob sie nun ausländerfeindlich reagieren oder die französische Küche ausprobieren. Denn die üblichen Beschimpfungen gegen Ausländer sind offenbar auf die nächste Stufe gehoben worden, jetzt brennt das Haus eines englischen Paars ab und auch ein Schuppen des Everest Hotels wir ein Opfer der Flammen. Und grade an den Tag, als Constable Evans mit Bronwen ins französische Restaurant essen geht, brennt auch dieses nieder. Nur diesmal gibt es ein Leiche. Constable Evans und Sergeant Watkins machen sich auf die Suche nach dem oder den Täter(n). Haben die Feuer miteinander zu tun, ist es ein ausländerfeindlicher Hintergrund oder doch etwas ganz anderes?
    Auch diese Krimi aus der Constable Evans Reihe überzeugt wieder durch hervorragende Beschreibungen, intelligente Ermittler, denen man gern über die Schulter sieht und die Lösung ist bis zum Schluss offen. Ein klare Empfehlung für alle Fans des britisch cosy crime.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 01.09.2019

    Wieder spannend und unterhaltsam

    Auch im nun schon vierten Fall hat mich die Geschichte um den Dorfpolizisten Evan Evans wieder gut und charmant unterhalten. Es war wieder spannend und witzig, unterhaltsam, mordlustig und zugleich auch schön. Die Landschaft seiner Heimat ist einfach immer wieder bezaubernd, egal wie oft man davon liest. Gut gefallen hat mir auch, dass die Geschichte das Privatleben von Evan weiterspinnt. Er und seine Freundin, die Dorflehrerin Bronwen, sind ein goldiges Paar und ich hoffe, dass es mit den beiden auch in den folgenden Bänden so harmonisch weitergeht. Das ist einfach wohltuend und passt perfekt als Gegensatz zu den Morden und den Verbrechen, die geschehen.

    Wer bereits die ersten drei Bände mochte, wird auch hier wieder seinen Lesespaß haben. Man kann das Buch auch sehr gut alleine lesen, aber mehr Spaß macht es natürlich, wenn man die Bücher in der richtigen Reihenfolge liest – auch weil dann das Privatleben von Evan voranschreitet und man diese Entwicklungen schön mitverfolgen kann.

    Einziger Wermutstropen sind die vielen Fehler, die immer wieder auftauchen – wie auch schon den Vorgängern. Ein gutes Lektorat würde hier Wunder wirken.

    Erneut ein tolles Buch, das Spannung und Romantik, Mord und Totschlag mit Idylle gelungen vereint. Ich freue mich schon auf die beiden nächsten Bände, die ich glücklicherweise schon hier liegen habe.

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