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Kommentare zu "Scherbenfrau"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 09.07.2018

    Die Familie ist kein sicherer Ort
    Die 17jährige Emily Hansen sucht zusammen mit ihrer besten Freundin Lena über das Internet einen neue Frau für ihren Vater. Dessen Frau ist vor 9 Jahren an Krebs gestorben. bald scheint die geeignete Partnerin gefunden: Vera, eine attraktive Frau, die in jeder Beziehung ideal zu passen scheint. Bereits nach dem ersten Treffen
    ist Emilys Vater begeistert. Doch dann geht alles gründlich schief. Wenige Tage später zieht Vera überraschend und ohne Absprache bei den Hansens ein, redet von Heirat und gemeinsamen Kinder. Sie versucht sogar Emily die Mutter zu ersetzen. Emily reagiert mit Ablehnung. Ihr Vater macht Vera unmissverständlich klar, dass er keine weiteren Kinder will. Daraufhin verschwindet Vera und mit ihr Alex, der kleine Bruder von Lena. Hat Vera ihn entführt ?. Wer ist Vera wirklich ? Als Emily einen Hinweis auf Veras Aufenthaltsort erhält, macht sie sich sofort auf den Weg und gerät in tödliche Gefahr.
    Die Geschichte wird aus Sicht der jungen Emily erzählt und liest sich recht unterhaltsam. Die Geschichte selbst ist schon mehrmals in verschiedenen Varianten erzählt worden. Warum es sich trotzdem lohnt, das Buch zu lesen, liegt an der sympathischen Emily, die nur das beste für ihren Vater will und dem überzeugenden Erzählstil. Obwohl man im Grunde weiß, wie sich die Ereignisse entwickeln werden, gelingt es dem Autor einen tollen Spannungsbogen auf zu bauen, so dass man mit Emily bangt und hofft und ihr die Daumen drückt, dass alles gut wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 26.05.2018

    Emily sucht zusammen mit ihrer Freundin eine Lebenspartnerin für ihren Vater. Sehr schnell meldet sich Vera, die sehr sympathisch wirkt. Doch plötzlich verändert sich Vera, denn sie will unbedingt eine perfekte Familie.
    Das Cover des Buches ist nicht nur sehr passend, es ist auch auffällig und hervorragend gemacht.
    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet, die Charaktere und Orte werden detailreich beschrieben.
    Ich war ehrlich gesagt sehr überrascht von diesem Buch - und zwar auf positive Weise. Denn eigentlich steht der Täter schon fest und so dachte ich an eine Story wie die schlechteren von Joy Fielding, wo es eher um Beziehungen geht als um echten Thrill. Doch diese Geschichte wandelt sich sehr schnell und wird zu einer äußerst spannenden (Schnitzel-)Jagd.
    Auch wenn einiges vorhersehbar war, konnte mich die Story voll überzeugen.
    Fazit: Solider Thriller, den ich gerne weiterempfehle. 5/5 Sternen

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 30.12.2018

    Hat das Potential zu mehr

    Emily Hansen ist begeistert von der neuen Freundin ihres Vaters, die sie über eine Datingplattform gefunden hat. Doch bald kommt Vera Fortmann ihr seltsam vor. Schon nach wenigen Wochen will sie einziehen, heiraten, Kinder kriegen. Ihren Vater scheint das in seiner Verliebtheit nicht aufzufallen. Und Vera versucht alles um ihre Ideen von einer perfekten Familie umzusetzen – auch mit Gewalt…


    Die Geschichte wird aus Sicht der siebzehnjährigen Emily erzählt. Daher kommt auch der Schreibstil recht einfach rüber. Die Spannung baut sich langsam auf und hält sich bis zum Schluss, ohne mich aber zu berühren. Mir fehlt der Nervenkitzel, der Überraschungsmoment. Vielleicht wäre es noch spannender geworden, wenn ich auch die Sicht in Veras Gedanken gehabt hätte.

    Die Charaktere sind alle recht einfach gestrickt, aber gut vorstellbar. Emily agiert in meinen Augen oft unbedacht und naiv. Ihre Freundin Lena dagegen ist schon sehr abgeklärt. Vera hat mich mit ihrer Maskenhaftigkeit überzeugt. Sie switscht von einer Frau, die mit allen Mitteln überzeugen und perfekt sein will, zurück zu dem kleinen Mädchen, dem Unfassbares wiederfahren ist. Und das innerhalb einer Zeile. Ich fand es sehr interessant zu lesen, wie Vera versucht ihre Fassade aufrecht zu erhaltren, während Emily, die gerade gegen Ende der Geschichte ihre Naivität aufgibt, versucht, sie zu enttarnen.

    Viel zu schnell war die Geschichte ausgelesen und hat mich etwas enttäuscht zurück gelassen.

    Der für mich seichten, oft vorhersehbaren Geschichte, der es an Intensität, Spannng und Thrill fehlt, die aber das Potential zu einem richtig guten Thriler hätte, gebe ich hier 3,5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 06.06.2018

    Emily organisiert mittels Dating-Portal gemeinsam mit ihrer Freundin Lena ein blind Date für ihren verwitweten Vater. Genau wie Emily ist auch ihr Vater von Vera, ihrem gepflegten Äußeren, ihrer Intelligenz und ihrer Herzlichkeit fasziniert. Doch schon bald wird das Bild dieser Frau sich ins Gegenteil wandeln…
    Die Kurzbeschreibung zum Buch hatte mich neugierig gemacht und auch das Cover finde ich voll gelungen. Doch beim Lesen wurden meine Erwartungen bezüglich Spannung und unterhaltsamem Lesevergnügen nicht so ganz erfüllt. Das lag bei mir daran, dass mir die eigenmächtigen Aktionen von Emily und ihrer Freundin nicht glaubhaft vorkamen. Am Wenigsten erschien mir die Müdigkeit von Emily, als die Suche nach Alex gerade auf dem Höhepunkt war, nachvollziehbar. Ist der menschliche Körper nicht so „gestrickt“, dass er im Stressfall massig Hormone ausschüttet, so dass an Schlaf gar nicht zu denken ist?
    Sehr gut gelungen fand ich dagegen die geschilderten Wahnvorstellungen von Vera. Die arme Frau hat ja eine totalzerstörte Seele. Sie hat mir im Grunde sehr leidgetan.
    Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Das Buch liest sich flüssig, doch so richtig fesseln konnte es mich nicht. Daher gibt’s von mir 3 Lese-Sterne.

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