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Du entkommst mir nicht (ePub)

Psychothriller
 
 
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Johanna hat sich von ihrem Freund Tom getrennt, nachdem er sie mit ihrer besten Freundin betrogen hat. Da sie selbst nicht viel Einkommen hat, zieht sie in ein Hochhaus, das sie sich gerade so leisten kann. Dort trifft sie auf Arthur, der das Loft auf dem...
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Kommentare zu "Du entkommst mir nicht"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 14.08.2022

    Auf „Du entkommst mir nicht“ von June Malone ,bin ich eher zufällig gestoßen.
    Da die Thematik des Stalkings aber absolut meins ist. Kam ich nicht drum herum und musste es unbedingt lesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist ungemein fesselnd und absolut bildhaft. Sie versteht es eine beklemmende Atmosphäre zu produzieren, was einfach unglaublich gut zu den Geschehnissen der Story passt.
    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich wirklich skeptisch war, vor allem weil alles schnell offengelegt wurde und eigentlich nichts geheim blieb.
    Das hat mich am Anfang wirklich gestört.
    Doch die Autorin versteht es gekonnt, Spannung und Nervenkitzel zu erzeugen.
    Für mich zwar nicht unbedingt mit unvorhersehbaren Wendungen versehen, aber darum geht es hier auch gar nicht in erster Linie.
    Viel mehr fokussiert sie sich sehr stark, auf die beginnende Obsession, die immer tiefer in das Stalking mündet.
    Dabei zeigt sie uns eine Persönlichkeit, die zerbrechlich, boshaft und von Paranoia und Wahn besessen ist.
    Dabei dringt sie immer tiefer in seine Psyche ein und webt eine sensible Thematik ein, die unglaublich verstörend, aber auch sehr faszinierend ist. Das hat sie in meinen Augen großartig gemacht.
    Und dann lernen wir noch Johanna kennen. Ich mochte sie vom ersten Moment an.
    Sie ist eine selbstbewusste junge Frau, die sehr genau weiß, was sie will.
    Damit erschafft sie eine sehr gefestigte Persönlichkeit, was aber nicht heißt, dass ihr kein Grauen widerfahren kann.
    Passenderweise erfahren wir dazu drei Perspektiven, was mir ungemein gut gefallen hat, da man so tiefer in die jeweiligen Charaktere eintauchen konnte.
    Auf mich wirkten sie sehr authentisch und greifbar. Einzig manche Handlungen waren nicht immer nachvollziehbar.
    Die Story selbst, braucht etwas um in die Gänge zu kommen. Der Anfang ist zwar sehr interessant und zeigt auf, wie leicht man zu einem Opfer werden kann.
    Der Knoten platzt nach einiger Zeit und ab da Nervenkitzel nonstop.
    Dazu muss ich sagen, dass es extrem heftig zugeht. Die Autorin scheut dabei keine Details. Das geht stark an die Nieren.
    Zumal man mit Hilflosigkeit verdammt ist.
    Anfangs läuft es noch sehr zart ab, entwickelt aber immer brisantere und verstörende Schübe. Dadurch wird es extrem beängstigend und einfach unglaublich nervenaufreibend.
    Mir hat die Story unglaublich gut gefallen, auch wenn sie etwas brauchte um in Fahrt zu kommen.
    Gerade weil wir hier mal eine andere Art des Stalkings zu sehen bekommen.
    Psychologisch sehr feinfühlig ausgearbeitet.
    Insgesamt sehr empfehlenswert.

    Fazit:
    Du entkommst mir nicht“ von June Malone hat mich ziemlich überrascht.
    Es gibt keine Geheimnisse.
    Es gibt Besessenheit, Wahn und Paranoia.
    June Malone fokussiert sich sehr stark auf die psychologischen Aspekte und zeigt uns die Thematik des Stalkings mal von einer ganz anderen Seite.
    Trotzdem stößt man dabei wirklich an seine Grenzen.
    Absolut empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    Schlafmurmel, 29.08.2022

    Leider hat die Geschichte mir nicht so gut gefallen, was sich am Anfang das Cover und der Klappentext so klangvoll gezeigt hatte, verpuffte beim Lesen. Es war alles schon so vorhersehbar
    Der Charakter von Arthur, der so selbstverliebt war, ein reiches Muttersöhnchen der von seinem Vater kurzgehalten wird, weil er spielsüchtig war und was noch dazukommt, anscheinend noch psychisch krank.
    Dazu kommt noch sein Kumpel Michael, der in der Bank arbeitet und noch zusätzlich als Hausmeister in dem Haus arbeitet, der Bankgeheimnisse preisgibt und anscheinend unter Komplexe leidet keine mehr Ab zu bekommen
    Und er sich mehr oder weniger abhängig macht von Arthur um eine aufzureißen.
    Johanna selbst fand ich ehr zu langweilig zu passiv, ok sie ist ausgezogen, weil Ihr Freund Tom sie mit ihrer besten Freundin betrogen hatte, aber sie kam mir vor wie so ein kleines Mäuschen. Einzig alleine war ihr Freund Tom wo mir richtig normal und authentisch rüberkam.
    Mit der Krankheit DIS kann ich gar nichts dazu sagen, da hab ich keine Ahnung, aber nachdem was ich hier gelesen habe denke ich das dies ein Fall für die geschlossene Anstalt ist, mit den vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten die in einem stecken, leider war das bereits schon im ersten Kapitel klar.
    Und das zog sich durch die ganzen Kapitel so hindurch, das mit der sexuellen Gewalt durch Arthur da wäre ich auf der Stelle schon ausgezogen, ok Johanna hat es nicht bewusst miterlebt aber Arthur hat es ja ausposaunt, aber naja. Das hat mir den rest gegeben, das Johanna hier nicht die Reißleine gezogen hatte
    Das Ende war noch etwas dramatisch und spannend, aber ein Thriller naja, da bin ich schon andere Sachen gewöhnt, gut es war unterhaltsam aber mehr auch nicht.

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  • 3 Sterne

    Johann B., 26.09.2022

    Fräulein Johanna Talbach ist wieder Single. Sie trennte sich von ihrem Freund und sucht eine eigene Wohnung. Die findet sich rasch. In einem Hochhaus. Frisch renoviert und mit einem sehr sympathischen Nachbarn. So denkt sie. Er wohnt über ihr, ist Mitte 40 und ein Angeber. Er ist auf jeden Fall von Johanna besessen und das wird bald zu einer tödlichen Falle für die junge Frau.

    „Du entkommst mir nicht“ ist in zwei Erzählstränge aufgeteilt. Johanna spricht in der Ich-Form und das Agieren Arthurs wurde in der dritten Person geschrieben. Die Story beginnt mit der Suche nach einer Wohnung und der Enttäuschung über die Verwahrlosung. Wie ein helfender Engel erscheint Arthur und lässt sie renovieren. Sofort empfindet Johanna Dankbarkeit für ihn. Dabei gefällt sie ihm und er will sie für sich gewinnen. Ein leider sehr vorhersehbares Katz- und Mausspiel beginnt.

    Leichte Lektüre, die mich nicht überzeugte. Das lag einmal an der sehr schlichten Ausdrucksweise und zum anderen an der nicht vorhandenen Spannung. Die Story ist brutal und das macht für mich aber keineswegs einen guten Thriller aus. Ein Plus sind die gut recherchierten Fakten zu psychischen Erkrankungen, die hier aber auch übertrieben oder gar unglaubwürdig dargestellt werden.

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