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Die Herrin der Burg (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Burg Wehrstein im 13. Jahrhundert:
Tilia bekommt von ihrem Vater einen heiklen Auftrag. Sie soll auf die Burg der Zollern reisen, um der Tochter des dort ansässigen Grafen zu dienen. Begleitet wird sie von der unfreien Magd Gret, die für sie wie eine...
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Kommentare zu "Die Herrin der Burg"
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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 15.05.2021

    Konnte mich nicht restlos überzeugen
    Nachdem ich schon viel von Ulrike Schweikert gehört hatte, freute ich mich auf dieses Buch. Doch leider konnte es mich nicht wirklich überzeugen.
    Der Roman ist gut recherchiert, der Schreibstil flüssig. Die Handlung ist sehr langatmig und nicht flüssig dargestellt. Die Hintergründe schwer zu verstehen. Die handelnden Personen werden verwirrend aufgezählt, so dass ich immer wieder zurückblättern musste, um den Überblick zu bewahren. Jedoch wird das Burgleben zur damaligen Zeit interessant beschrieben. Zu den Protagonisten konnte ich keine Beziehung aufbauen, sie bleiben recht farblos, da keine Gedanken oder Gefühle von ihnen geschildert werden.
    Ich bedanke mich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
    Mein Fazit:
    Für mich ein durchschnittlicher Roman, der mich nicht vom Hocker reißen konnte.
    3 Sterne

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 02.07.2021

    Mir fehlte vor allem ein roter Faden

    Buchmeinung zu Ulrike Schweikert – Die Herrin der Burg

    „Die Herrin der Burg“ ist ein historischer Roman von Ulrike Schweikert, der 2003 bei Droemer Knaur erschienen ist. Das eBook ist 2017 bei Edel Elements erschienen.

    Zum Autor:
    Ulrike Schweikert arbeitete nach einer Banklehre als Wertpapierhändlerin, studierte Geologie und Journalismus. Seit ihrem fulminanten Romandebüt «Die Tochter des Salzsieders» ist sie eine der erfolgreichsten deutschen Autorinnen historischer Romane. «Die Charité. Hoffnung und Schicksal» schaffte es in die Top 10 Bestsellerliste. Ulrike Schweikert lebt und schreibt in der Nähe von Stuttgart.

    Klappentext:
    Burg Wehrstein im 13. Jahrhundert:
    Tilia bekommt von ihrem Vater einen heiklen Auftrag. Sie soll auf die Burg der Zollern reisen, um der Tochter des dort ansässigen Grafen zu dienen. Begleitet wird sie von der unfreien Magd Gret, die für sie wie eine Schwester ist. Tilia wird bald klar, dass sie auf der Burg mehr als unerwünscht ist - und dass die Gräfin ein düsteres Geheimnis umgibt.
    Inmitten von Intrigen und Missgunst, Eifersucht und roher Gewalt muss die junge Frau lernen, sich zu behaupten.

    Meine Meinung:
    Der Leser merkt die umfangreiche Recherche der Autorin an vielen Stellen. Der allgegenwärtigen Gewalt, besonders der Gewalt gegen Frauen, wird viel Raum geboten. Tilia und Gret sind Halbschwestern und befreundet. Gret begleitet Tilia auf ihrer Reise zur Burg Zollern. Die Autorin zeichnet ein düsteres, aber wohl auch zutreffendes Bild der Zustände zu jener Zeit. Tilia ist selbstbewusst und hat es geschafft, sich auf Burg Wehrstein als Verwalterin durchzusetzen. Die Reise zu Burg Zollern stellt für sie eine Herausforderung dar. Sie muss sich ihren Platz unter den Bewohnern neu erkämpfen. Noch schlimmer ergeht es der unfreien Magd Gret, die rechtlos allen Übergriffen ausgesetzt ist. Gret ist eine gute Beobachterin und sie weiß, welche Regeln gelten. Gret hat dies akzeptiert und versucht das Beste daraus zu machen. Tilia wirkt manchmal arg naiv und lässt sich leicht täuschen. Die Geschichte wird in Episoden erzählt, in deren Mittelpunkt meist Tilia oder Gret stehen. Burg Zollern hat einige dunkle Geheimnisse zu bieten, die nach und nach enthüllt werden. Trotzdem fehlte es mir an einem roten Faden, der dieser Aneinanderreihung von Episoden einen Sinn verleiht. Auch die Charakterisierung der Figuren war meist einfach gehalten. Es wimmelte von Bösewichten und verdorbenen Figuren. Einzig der alte Graf Zollern bot Überraschungen. Tilia blieb blass, während Gret nicht nur sympathisch sondert auch umfassend beschrieben wirkte.
    Das Buch wird abgerundet durch einen Geschichtsüberblick, ein Glossar, ein Personenregister, eine ergänzende Literaturliste und Anmerkungen zu Dichtung und Wahrheit.

    Fazit:
    Ohne roten Faden in der Erzählung kam kaum Spannung auf und die meist flache Figurenzeichnung konnte mich auch nicht überzeugen. Der Autorin ist es nicht gelungen, ihr umfassendes Wissen in eine unterhaltsame Lektüre umzusetzen. Deshalb bewerte ich das Buch auch nur mit zwei von fünf Sternen (50 von 100 Punkten).

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