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EDELFA UND DER TEUFEL (ePub)

I - Wie alles begann
 
 
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Piemont 1557 Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land. LAURO DI MONTEMANO, ältester Sohn eines piemontesischen Landgrafen, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die...
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Kommentare zu "EDELFA UND DER TEUFEL"
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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Piemont anno 1557: Einsam inmitten der unbekannten Alta Langa gelegen, von verwirrenden, bewaldeten Hügelketten umgeben und von den Flusstälern des mehrarmigen Flusses Bormida, begrenzt, zeigte sich Cortemilia, die einzige als Stadt zu bezeichnende Ansiedlung der Umgegend, alles andere als lieblich. Jeden Abend, wenn die feuchtwarme Luft des Mittelmeers von jenseits des ligurischen Apennin aufgestiegen war und sich mit der abgekühlten Gebirgsluft der nahen piemontesischen Alpen vermischte, jagten starke Winde zerrissene Dunstwolken über die Landschaft und peinigten Mensch und Tier. Der Düsternis dieses Naturschauspiels nicht genug, blickte man zudem auf die allgegenwärtigen Sarazenentürme, die ein finsteres Stück Geschichte lebendig hielten. Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land. Lauro di Montemano, ein piemontesischer Grafensohn, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft. Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa di Frattamaggiore zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen. Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Maßen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Schlank und hochgewachsen mit pechschwarzem langem Haar, leuchteten aus seinem Antlitz von vornehmer Blässe stechend grüne Augen. Stets zeigte er sich unnahbar, kühl, fast arrogant. So war es nicht verwunderlich, dass auch ihm der Ruf des Geheimnisvollen anhaftete. Edelfa und der Teufel ist der erste Teil der spannenden Piemont-Saga und führt in das unbekannte Valle Varaita, die abgelegene Alta Langa und auch in EDELFA´s Heimat - an den Golf von Neapel. Dort begegnet man Menschen auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen zu großem Hass. Die Geschichte um Lauro und Edelfa fesselt und lässt einen Teil dieser Welt werden! Der Leser folgt den Romanhelden auf ihrem Weg zu tiefer Liebe, aber auch auf Irrwegen, auf die gut gehütete Geheimnisse und fein gesponnene Lügen führen. Dieses Erwachsenenmärchen mit bildhaften Landschaftsbeschreibungen und feingezeichneten Charakteren wendet sich an keine bestimmte Leserschaft. Aber derjenige, der danach greift, sollte Hang zu Fantasie und Romantik sowie großen Gefühlen und kleinen Schwächen haben. Daneben Freude an bildhaften Landschaftsbeschreibungen, feingezeichneten Charakteren und unterhaltsam eingeflochtenem Allgemeinwissen. Die Geschichte um Lauro und Edelfa fesselt und lässt einen Teil dieser Welt werden! Ich bin nicht der größte Fantasy-Fan, aber "Edelfa und der Teufel I - Wie alles begann" hat es in die Riege meiner Lieblingsbücher geschafft! Teuflisches Piemont, jedoch vollgepackt mit märchengleicher Theatralik, erlebt der Leser vergnügliche Lesestunden die dem Alltag den Rücken kehren lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Der historische Konflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Haus Habsburg stehen hier im Mittelpunkt. Lauro, der Sohn despiemontesischen Landgrafen, und Edelfa, die neapolitanische Grafentochter, geraten in französische Gefangenschaft. Der geschichtliche Hintergrund hat mich hier besonders fasziniert und man bekommt tiefe Einblicke in diese Zeit und die Hintergründe der Machtkämpfe. Die beiden Hauptfiguren waren stark und hatten Tiefe. Man konnte sich sehr gut in die hineinführen. Das Cover fand ich dazu ganz passend und der Anflug ins Fantasy-Genre (Teufel) war auch mal was anderes. Insgesamt hat mich das Buch überzeugt und ich hatte viel Spaß beim Lesen. Das Buch kann ich absolut empfehlen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine W., 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Edelfa und der Teufel startet der erste Band einer Piemont Saga auf die ich mich wirklich gefreut hatte ,versprach sie eine gute Mischung aus Historischen Roman mit Fantasyelementen und fing auch sehr interessant an
    Leider hatte ich mit diesem Buch so meine Probleme ...

    Zum Inhalt

    Piemont anno 1557:
    Im Machtkonflikt zwischen dem Königshaus Valois und den Habsburgern wüten die Franzosen im Land.
    Lauro di Montemano, widersetzt sich der Lehnspflicht und kämpft aufseiten der Spanier gegen die dreisten Belagerer. Dabei gerät er in französische Gefangenschaft.
    Ungeachtet der Kriegswirren zwingt man die stolze neapolitanische Adelstochter Edelfa zur Verheiratung ins Monferrato. So fällt sie ebenso in die Hände der Franzosen.
    Der geheimnisvolle, stets in Schwarz gekleidete, über die Maßen schöne Graf Emanuele di Cortemilia kauft beide als Sklaven und verstrickt sie unter dem Zutun seiner Mutter auf seiner düsteren Burg in teuflische Machenschaften. Widerwillen zu einem unsterblichen Leben verdammt, verlieren sich Lauro und Edelfa

    Zum Buch
    Das Cover Gefühl mir sehr gut und passt auch wirklich zum Thema

    Zum Inhalt .
    Der Schreibstil ist der Epoche entsprechend angepasst liest sich aber doch sehr flüssig .
    Die Autorin bedient sich hier einem sehr bildlichen Schreibstil was ich persönlich auch sehr gerne mag .
    Jedoch wurde ich einfach nicht wirklich warm mit der Geschichte und auch nicht mit den Hauptcharakteren so das ich das Buch nach der Hälfte abgebrochen habe

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