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Ein Apfelbaum am Meer (ePub)

 
 
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Die Liebe wartet zwischen Meer und Deich

Als Julie die Einladung nach Juist zu Ennas achtzigstem Geburtstag in der Hand hält, kann sie es kaum glauben. Jahre ist es schon her, dass sie die beste Freundin ihrer verstorbenen Oma getroffen hat. In den...
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Kommentare zu "Ein Apfelbaum am Meer"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 20.12.2022

    Als Buch bewertet

    "Es gäbe für alles seine Zeit, hatte sie gesagt, sie sei der Gegenwart verhaftet und zufrieden mit ihrem Leben, so wie es war." (Buchauszug)
    Überrascht hält Julie die Einladung zu Ennas achtzigstem Geburtstag in der Hand. Wie kommt es, dass Enna sie einlädt, wo sie doch jahrelang nicht mehr mit Nonna Giulietta dort gewesen ist? Kurzentschlossen nimmt sie die Einladung an. Da Meret in der Backstube dringend Hilfe benötigt und Julie gerne bäckt und gerade keinen Job als Physiotherapeutin hatte, reist sie schon früher auf die Insel. Dort begegnet sie ihrer ersten Liebe Ole und Erinnerungen kommen wieder hoch, die sie längst vergessen hatte. Nach und nach kommen weitere Ungereimtheiten zutage, bis sie ein Geheimnis stößt, dass ihre gesamte Familie verändern wird. ---

    Meine Meinung:
    Wieder einmal fühle ich mich sofort in Urlaubsstimmung, wenn ich ein Buch der Autorin aufschlage. Schon das Cover mit den vielen inhaltlichen Bildern gefällt mir gut. Ich habe sofort das Gefühl, Julie schon längst zu kennen, so schnell fühle ich mich mit ihr verbunden. Was sicherlich an dem lebhaft lockeren Schreibstil der Autorin liegt. Schade fand ich nur, dass ich zu wenig über Giulietta erfahren habe. Vor allem, warum ihre Großmutter damals so garstig zu ihr war, empfand ich etwas zu kurz abgehandelt. Grandios dagegen ist ein Wiedersehen von bekannten Personen, die ich schon von den anderen Inselromanen der Autorin kenne. Da wäre zum Beispiel Enna, die Großmutter von Meret, die Brüder Ole und Jannes und unser philosophischer Kutscher Adam. Julie und ihre Nonna hatten eine besondere Verbindung zueinander. Mit ihr war sie als Kind jedes Jahr zu ihrer Freundin Enna nach Juist gereist. Bis es dann auf einmal still um die beiden Freundinnen wurde und sie nie wieder auf die Insel reisten. Von Enna erfährt sie allerdings eine ganz andere Geschichte und noch viele weitere Neuigkeiten über ihre Nonna. Was es zum Beispiel mit den vielen Apfelbäumen auf Juist auf sich hat und warum Enna liebgewonnene Gegenstände verschenkt? Selbst zwischen Ole und Julie scheint die Liebe wieder neu zu entfachen, die sie schon als Kind erlebt hat. Damals hat ihr Ole schließlich versprochen, dass er sie heiraten würde. Wird es für beide eine Chance geben? Den eigentlich wollte Julie ja ihre gerade neu gewonnene Freiheit genießen. Die Warmherzigkeit der Charaktere, das wundervolle Setting der Insel Juist, wird auch diesmal abgerundet, mit vielen himmlischen Rezepten von Giulietta und zwei von Oma Enna. Ein Traum für alle backbegeisterte Leser. Natürlich kommen alle diese Rezepte mehr oder weniger in der Geschichte selbst vor. Von mir gibt es wieder eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 04.11.2022

    Als Buch bewertet

    Überraschender Familienzuwachs
    Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Giulietta, der Trennung von ihrem untreuen Freund Philip sowie dem Jobverlust weiß die Halbitalienerin Julie nicht wirklich, wie es mit ihr weitergehen soll. Deshalb nimmt sie die Einladung zum 80. Geburtstag von Enna, der besten Freundin ihrer Großmutter, an und reist auf die Nordseeinsel Juist, wo sie als Kind oft mit Giulietta die Sommerferien verbracht hat. Außerdem braucht Merle, ihre Kinderfreundin Hilfe in der Bäckerei ihres Cafés, was Julie gerade recht ist, denn Backen ist ihre große Leidenschaft. Kaum in Juist angekommen übermannen Julie alte Erinnerungen beim Wiedersehen mit Enna und Merle. Auch ihre alte Jugendliebe Ole schleicht sich langsam wieder in Julies Herz, so dass sie gar nicht daran denken mag, die Insel doch wieder verlassen zu müssen. Als sie durch alte Fotos und Gespräche mit Enna mehr über ihre Großmutter erfährt und auch noch Ennas Bruder Jonte auf der Insel auftaucht, kommt Julie einer Geschichte auf die Spur, die ihre eigenen Familienverhältnisse für immer verändern…
    Anne Barns hat mit „Ein Apfelbaum am Meer“ wieder einmal einen wunderbaren Wohlfühlroman vorgelegt, der mit einer gelungenen Mischung aus Familiengeschichte, alten Freundschaften, Liebe und jeder Menge Leckereien dem Leser eine zauberhafte Auszeit gönnt und ihm dabei den Mund so richtig wässerig macht sowohl nach warmen Apfelkuchen als auch italienischen Backwaren. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser schnell in die Handlung tauchen, wo er als Julies Schatten nicht nur die schäbige Art von deren Ex-Freund Philip miterleben darf, sondern auch einen Urlaub auf Juist mit allerlei Überraschungen spendiert bekommt. Schon Julies Backleidenschaft entflammt beim Leser die Lust nach Süßkram der italienischen Art, doch in Merles Bäckerei wird es noch schlimmer bei der Erwähnung all der Köstlichkeiten, die dort gezaubert werden. Die Geschichte punktet vor allem durch die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Protagonisten, denn Julies Verhältnis zu ihren Verwandten ist liebevoll, so aber auch die zu ihrer alten Freundin Merle und den Inselbewohnern, die immer sehr schnell durch die stille Inselpost über alles und jeden informiert sind. Die Begegnung mit ihrer Jugendliebe Ole ist genauso warmherzig wie das Wiedersehen mit Merle oder Enna, es scheint fast so, als wäre Julies Suche endlich vorbei und sie dort angekommen, wo sie hingehört. Die familiären Verwicklungen bergen einige Geheimnisse, die des Lesers Neugier wecken und ihn so an den Seiten kleben lassen, bis er endlich Schwarz auf Weiß die Auflösung präsentiert bekommt. Und die Autorin spendiert am Ende noch alle Rezepte zum Nachbacken, damit die Geschichte auch später noch weiterhin präsent bleibt -
    Die Charaktere sind lebendig in Szene gesetzt und überzeugen mit menschlichen Ecken und Kanten, so dass der Leser sich sofort mit ihnen verbunden fühlt. Die verschiedenartigen Eigenheiten, das nötige Lokalkolorit und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Inselbewohner werden wunderschön dargestellt und vermitteln das Gefühl einer einzigen großen Familie, die aufeinander achtgibt. Julie ist eine patente, freundliche und offene Frau, die anpacken kann. Sie ist noch auf der Suche nach dem, was sie glücklich macht. Freundin Merle ist ehrlich, sympathisch, geradeheraus und wirkt mit sich im Reinen. Enna ist eine Frau mit Lebenserfahrung, manchmal geheimnisvoll, doch ihre Tür steht jedem offen. Das Wiederlesen mit Agata, Adam, Conny, Ole und Jannes aus den älteren Büchern passte perfekt in die Handlung und machte diese besonders.
    „Ein Apfelbaum am Meer“ ist ein wunderschöner Urlaubsroman über alte Freundschaften, Familienbande, alte Erinnerungen, Liebe und jeder Menge Leckereien, der keine Minute Langeweile aufkommen lässt und den Leser am Ende mit einem Glücksgefühl sowie einem Heißhunger entlässt auf der Suche nach einem Stück Köstlichkeit. Absolute Leseempfehlung für einen wahren Wohlfühl-Pageturner!

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