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Ein Bistro in der Bretagne (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Mann weg, Haus weg, Geld weg - Sophie Vidals Leben ist gehörig in Schieflage geraten. Und dann stirbt auch noch ihre beste Freundin in der Nordbretagne. Kurzentschlossen reist Sophie nach Frankreich. Beim Trauermahl im Bistro bricht ein Gast nach dem Genuss...
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Kommentare zu "Ein Bistro in der Bretagne"
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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 27.02.2022

    Als eBook bewertet

    Ermittlungen zwischen Küche und Strand
    Ein Bistro in der Bretagne von H.K. Anger
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Den Rahmen der Geschichte bildet Bretagne.
    Unsere Geschichte beginnt emotionsvoll mit einer Beerdigung. Ich lerne Sophie kennen. Sie hat den weiten Weg aus Deutschland unternommen, um ihrer Freundin die letzte Ehre zu erweisen. An ihren Erinnerungen von schönen Zeiten lässt sie uns teilhaben. Beim Trauermahl in einem Bistro bricht ein Gast tot zusammen. Eine Vergiftung durch eine Jakobsmuschel oder Mord? Sophie erhält von der Bistrobesitzerin ein Jobangebot und so beginnen ihre Ermittlungen zwischen Bistroküche und Strand. Mit dem Koch Filip kommt sie gut klar und der ehemalige Arzt Dr- Bonnet ist ihr eine Stütze bei den Ermittlungen. Er ist ein Hüter des alten Wissens und der alten Traditionen. Dadurch sieht er die Welt aus einem andere Winkel.Sophie stößt bei ihren Ermittlungen nicht immer auf Sympathie und kommt einem Geheimnis auf die Spur und bringt sich in akute Gefahr.
    Gleichzeitig ist die Studentin Linh in der Bretagne angekommen. Sie ist auf der Suche nach einem verschwundenen Freund und seine Spur verliert sich genau hier. Was ist mit ihm passiert?

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Mann weg, Haus weg, Geld weg - Sophie Vidals Leben ist gehörig in Schieflage geraten.
    Fazit: Sophie Vidals Leben ist aus den Fugen geraten. Als auch noch ihre Freundin in der Bretagne stirbt, reist Sophie nach Frankreich. Beim Leichenmahl bricht ein Gast tot zusammen. Sophie will herausfinden was dahintersteckt. Sie nimmt eine Stelle als Köchin an. Das passt vielen Leuten gar nicht. Da sie ihre Nase überall hineinsteckt. Um herauszufinden was passiert ist stehen ihr Filip und Dafne, Doktor Bonnet und Polizist Ronan zur Seite. Dass es Mord an Tangi, dem Lehrer war ist allen klar. Tage später wird eine Leiche am Strand gefunden. E handelt sich um einen Fischgrosshändler. Als Sophie in der Küche bedroht wird, scheint es so, dass sie und ihre Freunde auf der richtigen Fährte sind. Das Lesen ist sehr spannend und man wird in den Bann der Leute mitgerissen. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Chez Sophie

    Sophie ist wegen der Beerdigung ihrer besten Freundin in die Bretagne gereist, als beim Trauermahl im Bistro ein Gast nach dem Verzehr einer Jakobsmuschel tot zusammenbricht. Die Umstände sind nicht ganz eindeutig, es könnte ein Herzinfarkt oder eine Vergiftung gewesen sein. Sophie kennt sich da ein bisschen aus, schließlich hat sie ein paar Semester Biologie studiert. Sie ist schon fast auf dem Heimweg, als die Besitzerin des Bistros sie bittet, als Köchin einzuspringen, da sie nach dem Tod ihres Mannes noch keinen neuen Küchenchef gefunden hat und Sophies als ambitionierte Hobbyköchin bekannt ist. In Deutschland hält sie nichts, ihr Mann hat sie nach 25 Jahren aus dem Haus geworfen, weil er eine Neue hat. Es gibt da nur ein Problem – Sophie ist Vegetarierin und kann kein Fleisch zubereiten, aber das bekommt der Beikoch geradeso hin. Und wenn sie schon dableibt, kann sie auch ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von dem pensionierten Arzt Bonnet.

    „Ein Bistro in der Bretagne“ ist ein netter Urlaubskrimi mit viel Bretagne-Flair und leckerem Essen, aber für mich nicht so richtig rund. Der Dorfpolizist sieht über eindeutige Hinweise hinweg, wenn sie seine besten Freunde betreffen oder er Liebeskummer hat, dafür gleicht er mit den Hobbyermittlern im Bistro regelmäßig die neuesten Erkenntnisse ab. Sophie wird mehrfach überfallen, aber der Täter hinterlässt nie eine Spur. Ihr Fast-Ex-Mann, der sie aus dem Haus geworfen und die Konten geräumt hat, fordert auch noch Unterhalt von ihr, obwohl sie nur Übersetzerin und er ein gutverdienender Orthopäde ist?! Da ist die Autorin m.E. etwas übers Ziel hinausgeschossen.

    Bei ihren Nachforschungen stoßen Sophie und Bonnet auf engagierte Umweltschützer, die einen Offshore-Windpark verhindern wollen, und eine Investorengruppe, die einen zweiten Parc Astérix plant und den alteingesessenen Einwohner ihre Häuser und Geschäfte abkaufen will – ist der Tote einem von ihnen in die Quere gekommen?
    Außerdem geht es um Druiden, Austernbänke, Überfischung, Fangquoten und Probleme mit britischen Fischern – Themen, die es z.T. auch in den Reihen um Kommissar Dupin und Commissaire Luc Verlain schon gab, hier aber nicht ganz so spannend erzählt werden.
    Auch den zweiten Handlungsstrang um die vietnamesische Studentin hätte es für mich nicht gebraucht.

    Mein Fazit: Ein netter Urlaubskrimi mit leckeren bretonischen und vegetarischen Rezepten im Anhang, aber für mich stellenweise zu konstruiert.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva M., 26.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wenn man vorher keinen Banalec gelesen hat, ist es sicher eine gute Urlaubslektüre.
    Mir kommt es vor, als versuche sie den Stil zu kopieren, kommt aber nicht ganz ran. Und nur weil sie die verschiedenen Muschel- und Fischnamen aufzählt, hat das noch nichts mit Bistro und kochen zu tun.
    Mich persönlich stört, dass zum Teil sogar die selben Namen vorkommen (Rival, aus Nolwenn wird Alwenn) und dass Sophie, eine Ausländerin, den einheimischen Bretonen ihre Geschichte erklärt. Das ist bestimmt für den Leser gedacht, es kommt für mich falsch an. Also, Sophie wird ohne meine Unterstützung weiter kochen ermitteln müssen.

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