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Ein Cowboy zum Anbeißen (ePub)

 
 
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Zwei wie Feuer und Wasser!



Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne,...
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Kommentare zu "Ein Cowboy zum Anbeißen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 15.02.2021

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover passt super gut zum Buch dazu und ist echt heiß.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen - die Geschichte wird aus der Sicht von Tripp und Charlotte erzählt. Ich liebe solche Sichtweisen, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt.
    Ich habe diese beiden Charaktere sehr lieb gewonnen. Ich liebe auch Geschichten über Alleinerziehende Väter. Außerdem hat mich Gracie richtig begeistert - dieses Kind war richtig bezaubernd. Und auch die Nebencharaktere sind nicht zu verachten - es hat den Roman nochmal richtig aufgewertet.
    Ich muss sagen, ich fand es richtig toll mal eine Geschichte ohne zu großes Drama zu lesen.
    Und wie gesagt ich hoffe wirklich das seine Freunde Bo und Cash ihre Geschichte noch bekommen.

    Zur Geschichte:
    Charlotte ist nach Cheyenne gekommen um ihre Großmutter nach der Operation zu unterstützen. Doch auf dem Weg zum Spital bleibt ihr Auto liegen und sie flucht darüber. Tripp der gerade seine Tochter bei den Pfadfindern abgegeben hat, hört das und eilt ihr zu Hilfe. Und da er Charlotte sehr interessant findet und feststellt das sie nicht von hier ist, lädt er sie am Abend zu einem Drink ein. Sie verstehen sich auch großartig und weil er etwas unkompliziertes will passt das genau. Sie kommen sich näher. Doch am nächsten Tag muss er feststellen, dass sie auf der Gram Farm ist und auch noch mit seiner Tochter redet. Gracie ist richtig begeistert vor ihr und das verkompliziert alles von Tripp. Doch er kann sich auch nicht ganz von ihr fernhalten.....
    Und wie es da weiter geht - müsst ihr jetzt selbst heraus finden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 01.02.2021

    Inhalt:

    Tripp Montgomery ist Rancher und alleinerziehender Vater und kann ebenso perfekt französische Zöpfe flechten wie er das Lasso schwingen kann. Über ein mangelndes Interesse der weiblichen Bevölkerung von Cheyenne, Wyoming, kann er sich nicht beklagen. Doch er ist ein gebranntes Kind und möchte nicht irgendeine Frau als Stiefmutter für seine kleine Tochter. Als die junge Charlotte Gram aus der Großstadt nach Cheyenne kommt, um ihrer Oma zu helfen, ist ihm sofort klar, dass dies nur Ärger bedeuten kann, ganz gleich, wie sehr sie sein Blut in Wallung bringt. Schließlich haben die Leute aus der Stadt keinen Schimmer, was das Rancherleben mit sich bringt und halten sich oft genug für etwas Besseres. Doch sein Entschluss, sie möglichst auf Abstand zu halten, ist zum Scheitern verurteilt. Denn bald wird klar, dass Charlotte völlig überfordert damit ist, die Farm ihrer Großmutter wieder auf Vordermann zu bringen und seine Hilfe braucht. Und ein echter Cowboy lässt schließlich keine Dame hängen, ganz gleich, wie sehr sie ihn in den Wahnsinn treibt ...

    Meinung:

    Die Story von Tripp und Charlotte hat mich gleich gepackt, der angenehme Schreibstil ließ mich gleich in die Geschichte hineinkommen.
    Tripp hat tolle Vaterqualitäten eine Beziehung zu seiner Tochter Gracie ist liebevoll und warmherzig und auch Charlotte mag Gracie und bemüht sich sehr um sie. Die kleinen liebevollen Momente zwischen Gracie und Charlotte zeigen dieses deutlich.

    Zwischen Charlotte und Tripp sprühen Funken aber es fällt ihnen nicht leicht sich aufeinander einzulassen aber die Verbindung zwischen den Beiden ist deutlich spürbar wozu auch die heißen Szenen zwischen den beiden beitragen.

    Cash und Bo als Nebencharaktere haben gut zur Story gepasst und haben mir gut gefallen.

    Fazit:

    Unterhaltsame Story die ich mit Vergnügen gelen habe und die ich gerne weiterempfehle! ;-)

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Narzisse99, 02.02.2021

    Glitzerstaub und Kuhfladen
    Charlotte kehrt L.A. für einige Wochen den Rücken, um sich um ihre Großmutter Grammy zu kümmern, die am Fuß operiert wurde und Hilfe auf ihrer Farm in Wyoming braucht. Natürlich hat sie als Stadtkind keine Ahnung vom Kühemelken und Ausmisten, aber sie ist clever genug, sich dazu Anleitungen auf youtube anzuschauen. Das hat mir Charlotte so richtig sympathisch gemacht. Genauso würde ich mir auch behelfen. Toll finde ich, daß sie nicht wie eine dumme und ungelenke Stadtpflanze dargestellt wird. Wenn sich die roten Versace-Stiefel aufgrund geringem Profil als ungeeignet für die Stallarbeit erweisen, dann kauft sie sich eben im Dorfladen Cowgirl-Stiefel. So what? Sie setzt sich nicht auf den Boden und heult. Dennoch kommen jede Menge witzige Szenen zusammen.

    Gleich an ihrem ersten Tag trifft sie den heißen Cowboy Tripp, an dem sich bisher jede Frau in der Kleinstadt die Zähne ausgebissen hat. Und jetzt kommt das nächste, das mir gut gefallen hat: beide sind sich auf Anhieb sympathisch. Ich hatte ja damit gerechnet, daß sie sich erst eine Weile hassen und dann lieben. Aber hier beginnt es anders. Mir gefallen theoretisch beide Versionen. Schon bald ist klar, daß sich Charlotte und Tripp nicht aus dem Weg gehen können und deswegen bekommen wir ein paar echt heiße Szenen präsentiert.

    Wie schön, daß dieses Buch ohne unnötige Dramen auskommt. Ich mag die Harmonie, die Leidenschaft, das Gefühl, das transportiert wird. Ich habe mich richtig mitgenommen gefühlt.

    Erwähnenswert ist noch der Hausstand von Tripp. Da ist zum einen seine kleine Tochter, die ohne Mutter aufwachsen muss. Ein ganz bezauberndes lebhaftes und sehr liebenswürdiges und kluges Kind, das einem das Herz öffnet. Tripp liebt sie von ganzem Herzen, und es ist klar, daß die Frau, die sein Herz erobert, auch das von Gracie erobern muss.

    Und dann gibt es noch Bo und Cash: Cousins und die zwei besten Freunde von Tripp. Die drei Männer leben in Tripps Haus in einer Art WG, ziehen Gracie gemeinsam auf und arbeiten Hand in Hand auf der Ranch. Klar wird hier ein Idealbild gezeichnet. Es kommen keinerlei Angestellte auf dieser großen Viehranch vor. Aber darüber kann man hinwegsehen. Das Verhältnis der Männer und dem kleinen Mädchen ist dafür einfach zu schön glitzerig. Ich habe jedenfalls jede einzelne Zeile genossen.

    Das Ende hätte nach meinem Geschmack noch mindestens 2 Kapitel vertragen können.

    Dennoch: Das Buch hat mir eine wunderbar kurzweilige Unterhaltung geschenkt. Deshalb verdient es die volle Punktzahl und eine unbedingte Leseempfehlung.

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