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Ein fast perfekter Winter in St. Agnes / Die Forsyte Saga Bd.2 (ePub)

 
 
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"Emma tu dies, Emma tu das", und Emma tut es. Das ist die bittere Bilanz der einunddreißigjährigen Konditorin Emma Sinclair, die sich von Kindheit an wie ein Fremdkörper in ihrer Familie fühlt. Bis ihr eines Tages ein Zufall zu Hilfe kommt, der ihr ganzes...
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Kommentare zu "Ein fast perfekter Winter in St. Agnes / Die Forsyte Saga Bd.2"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank S., 08.03.2019

    Genau so toll wie der erste Teil

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 22.12.2018

    Ein fast perfekter Winter in St. Agnes
    Autor: Bettina Reiter

    Emma ist leidenschaftliche Konditorin. Und sie hat einen gravierenden Fehler: sie kann nicht nein sagen und das zuallererst zu ihrer Familie und erntet trotzdem nur Häme, Kritik und Abneigung. Seit jeher fühlte sie sich in ihrem Elternhaus wie ein Fremdkörper. „Emma tu dies, Emma tu das und Emma tut es!“ Anerkennung, Lob, Dank? Alles Fremdwörter weder von ihren Eltern, von ihren Schwestern, noch von ihrem eigenen Ehemann. Die Ehe mit Brandon brachte ihr auch nicht die liebevolle Familie, nach der sie sich von Herzen sehnt. Plötzlich schlägt ein Ereignis in Emmas tristem Dasein ein, das ihr ganzes Leben durcheinander wirbelt und sie ins beschauliche Küstendorf St. Agnes verschlägt. Dort stellt sie sich ihrer größten Herausforderung und muss sich gegen eine haarsträubende Intrige zur Wehr setzen. Gleichzeitig verliert sie ihr Herz ausgerechnet an den größten Casanova, den St. Agnes zu bieten hat …

    „Ein fast perfekter Winter in St. Agnes“ habe ich aufgeregt entgegengefiebert. Nach „Ein fast perfekter Sommer in St. Agnes“ war ich sehr gespannt, was mich in diesem wunderschönen Küstenort wohl erwarten wird. Treffe ich alte bekannte Gesichter wieder? Wer ist Emma und was verschlägt sie nach St. Agnes? Wird der zweite Band mich genauso vereinnahmen wie einst der Auftaktband? Die Antwort ist JA! Schon nach dem Prolog gab es für mich kein halten mehr, ich reiste ins winterliche St. Agnes und fühlte mich fast wie nach Hause kommen.

    Bettina Reiter glänzt durch einen wunderbaren Schreibstil. Er ist herrlich humorvoll, man kriegt ein Dauergrinsen kaum aus dem Gesicht und trotzdem sehr emotional, was der Geschichte eine entsprechende Tiefe gibt. Neben einer zauberhaften Liebesromanze geht es um Familiengeheimnisse, Verzeihen, zweiten Chancen, Neubeginn und tiefer Freundschaft.

    Die Charaktere, die muss ich hier besonders hervorheben. Bettina Reiter versteht es mit Leichtigkeit ihren Protagonisten nicht nur Leben einzuhauchen, sondern die verschiedensten, wunderbarsten Geschöpfe zu kreieren, mit all ihren Ecken und Kanten, dass man ständig das Gefühl hat, alle selbst zu kennen. Mir fehlen da tatsächlich die Worte, um es zu beschreiben, man muss es einfach gelesen haben.

    Da ist Emma, die man nach den ersten Seiten in sein Herz schließt und beschützen möchte. Dann fiebert, leidet und bangt man mit ihr mit und möchte sie einfach nur wachrütteln und um ihr Glück kämpfen. Und Emma hat es dabei nicht leicht. Auf der Suche nach ihren Wurzeln, verliebt sie sich ausgerechnet in Roger. Ich war total geschockt, dass Bettina Reiter ihr ausgerechnet ihn an die Seite stellt. Roger? Der Obermacho, den ich nach dem Auftaktband schon abgehakt hatte? Und da kommt sie wieder, die einfühlsame Schreibweise. Bettina Reiter lässt abwechselnd Emma und Roger zu Wort kommen. Und ich hörte genau in Rogers Gedankenwelt hinein und musste widerwillig zugeben, dass er womöglich die Kurve kriegen wird. Aber es ist ein steiniger Weg für die zwei und sie kämpfen gleichzeitig an verschiednen Fronten. Zu Hilfe eilt am Ende ein ganzes Dorf und das Chaos ist perfekt. Aber so sind sie nun mal, die St. Agnes‘ er, ein Haufen Verrückter mit ganz großem Herz…

    Wir begleiten Emma in dieser Geschichte ein reichliches Jahr. Von einem Weihnachtsfest zum nächsten. Ist es nun dasselbe wie „Ein fast perfekter Sommer in St. Agnes“? Nein, das ist es nicht. St. Agnes und seine Einwohner ja, die ändern wir nicht und das ist auch gut so. Die Liebesgeschichte ist eine andere, aber immer wieder schön.

    Tausend Dank an Bettina Reiter, dass ich diesen Band testlesen durfte. Meine Meinung über das Buch hat es auf keinen Fall beeinflusst. Ich habe mich pudelwohl in St. Agnes gefühlt und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich hoffe inständig auf den Frühling und Herbst, denn St. Agnes und seine Schäfchen haben sicher noch genügend Potential.

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