Ein Geschenk der Götter / Kashmir-Saga Bd.3 (ePub)
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In der Kashmir-Saga erzählen Simone Dorra und Ingrid Zellner in sieben Bänden die Geschichte zweier in Freundschaft eng verbundener Familien in Indien und Kashmir. Sie erstreckt sich über vier Jahrzehnte und berichtet von großen Gefühlen, von spannenden Abenteuern, von Terror und Liebe in einem durch anhaltende Konflikte geschundenen Land.
Ingrid Zellner was born in 1962 in Dachau/Germany. She studied Dramatics, German Literature and History in Munich (1988 final exams for the Master's degree). She worked as a dramaturg for the Municipal Theatre of Hildesheim from 1990 to 1994 and the Bavarian State Opera in Munich from 1996 to 2008. Currently she works as a translator (Swedish) and as an author. She has published novels, crime thrillers, a children's book, short stories, CD booklet texts, articles and plays; moreover, she wrote German subtitles for the Indian director Onir's award-winning movie I Am. She is also a director and an actress, hugely successful among others as Judge Adam in Kleist's "The Broken Jug". She is a back-up singer for the punk rock band "Garden Gang" and has been the director of a youth theatre ensemble for six years. Her favourite travel destinations are the Scandinavian countries, the Arctic regions and India.
- Autoren: Ingrid Zellner , Simone Dorra
- 2018, 368 Seiten, Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3746968410
- ISBN-13: 9783746968414
- Erscheinungsdatum: 21.08.2018
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 16 MB
- Ohne Kopierschutz
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8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike G., 12.03.2017
aktualisiert am 07.04.2017
Als eBook bewertetParadies zwischen den Fronten
Da liegt er nun also vor - der erste Band der siebenteiligen Kashmir-Saga von Simone Dorra und Ingrid Zellner!
Wer das Glück hat, ihn lesen zu dürfen, den wird er nie wieder loslassen.
In "Das Haus des Friedens" führt uns die großartige Geschichtenerzählerin Simone Dorra, die den Vergleich mit einem Rafik Schami, einem Orhan Pamuk oder der Britin M.M.Kaye, Schöpferin unvergesslicher Indien-Romane, nicht zu scheuen braucht, mit bildgewaltiger, beinahe poetischer, Sprache nach Kashmir, dem traumhaft schönen und gleichzeitig von so viel Unheil heimgesuchten Tal zwischen Indien und Pakistan vor der atemberaubenden Kulisse der hohen Gipfel des Himalaya.
Sie lässt uns teilhaben an dem Leben, Lieben und Leiden einer Gruppe Menschen, die sich mit großem Idealismus dem Kampf um Frieden, um Hilfe für die Hilfsbedürftigen, die Traumatisierten verschrieben haben. Die trotz aller Rückschläge und persönlicher Niederlagen sowie vielfältiger Widrigkeiten nie aufgeben, nie die Hoffnung verlieren. Die erkannt haben, dass Hass blind macht, dass Vertrauen und Mitgefühl der einzige Weg in eine friedliche Zukunft sind.
Da ist Sameera, die irische Ärztin mit indischen Wurzeln, die für eine internationale ärztliche Hilfsorganisation nach Kashmir kommt und dort ihr Herz verliert - an das Land, seine Menschen und schließlich vor allem an den einen, den ehemaligen Geheimdienstagenten Vikram, der mit den Dämonen seiner Vergangenheit kämpft und, schuldbeladen, seine Kraft und Liebe in den Dienst der Waisenkinder stellt, die er bei sich aufgenommen hat.
Da ist der junge Politiker Tarek, ein Idealist, dem der Frieden in seinem Tal über alles geht, der sich in ständiger Gefahr befindet vor Anschlägen auf sein Leben. Und da ist Najiha, die starke und mutige junge Frau, die Tarek liebt. Und da sind so viele weitere Charaktere, die allesamt einen tiefen Eindruck beim Leser hinterlassen, die er bald schon ins Herz schließt und mit denen er bangt und leidet.
Sie sind Hindus, Muslime, Christen - aber für sie existieren keine religiösen Schranken, sie zeigen, dass ein friedliches Miteinander möglich ist, denn sie alle haben, bewusst oder unbewusst, die zerstörerische Kraft des Hasses begriffen
Doch lässt Simone Dorra auch die Bösen agieren, die Kriegstreiber, die mit aller Macht und großer Brutalität ihre Ziele verfolgen, denen an Frieden nicht gelegen ist - aus Motiven der Rache, des Geldes oder aus religiösem Fanatismus
Und so entwickelt sich die Handlung unversehens zu einem nervenzerreißenden Kriminalroman, bei dem dem Leser der Atem stockt, bei dem es kaum möglich ist, das Buch beiseite zu legen....
Doch mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
Man möchte dem Buch, das so viele Facetten hat, das so realistisch und bewegend, so mitreißend den schwierigen und gefährlichen Alltag der Bewohner des Kashmir-Tals zeichnet - und das doch vor allem ein zutiefst berührender Liebesroman im besten Sinne des Wortes ist, eine große Leserschaft wünschen! -
5 Sterne
4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mabuerele, 29.09.2018
Als eBook bewertet„...Ich weiß nur eines: Von selbst kommt der Frieden nicht. Es sind die Menschen, die ihn bringen müssen. Aber dazu müssen wir als Erstes den Frieden in uns selbst finden...“
Raja erinnert sich an das Gespräch der Nacht. Damit erhalte ich als Leser sofort eine kurze, aber inhaltsreiche Zusammenfassung des vorhergehenden Bandes der Kashmir-Saga, denn darin ging es vor allem um Rajas vergangenes Leben..
An diesem Tag wird Raja zu seiner Familie zurückkehren. Es ist eine Freundschaft entstanden, die sich in der kommenden Zeit bewähren wird.
Die Autorinnen haben erneut eine abwechslungsreiche und tiefgreifende Geschichte erzählt, die im indischen Kashmir spielt.
Im Mittelpunkt steht Vikram. Der einstige Geheimagent der indischen Armee hat ein Waisenhaus für zehn Kinder gegründet, dass er mit seiner Frau Sameera leitet. Im letzten Teil der Reihe kam Raja dazu, als der Bus mit den Kindern eine Panne hatte und half. Danach wurde er ins Haus des Friedens, so heißt das Waisenhaus, eingeladen. Die Herzen der Kinder flogen ihm sofort zu.
Der Schriftstil ist ausgereift und lässt sich angenehm lesen. Nach und nach erfahre ich mehr über Vikrams und Sameeras Vergangenheit. Das ist eingebettet in das alltägliche Leben. Das Besondere an ihrer Geschichte ist, dass Sameera aus Irland stammt und Katholikin ist. Vikram ist Hindu und die Kinder sind Moslems. Sameera und Vikram beweisen also gelebte Toleranz.
Ich darf Sameera zum Einkaufen begleiten, erlebe die Vorfreude auf den erwarteten Besuch von Raja und seiner Frau Sita zu Weihnachten, aber auch die behutsamen Versuche von Vikram, sich Raja im gleichen Maße zu öffnen, wie jener es getan hat.
Deutlich wird, dass nicht nur die Kinder, sondern auch die Mitarbeiter herbe Schicksalsschläge hinter sich haben. Obwohl Sameera Traumatherapeutin ist, gelingt es erst Raja, von Moussa die gesamte Lebensgeschichte zu erfahren. Obiges Zitat stammt aus dem Gespräch. Doch das ist nicht das einzige Lebensschicksal, welches erzählt wird.
Gleichzeitig wird im Buch deutlich, dass der Kashmir eine unruhige Gegend ist. Alte Feindschaften und Konflikte schlummern unter der Oberfläche. Dadurch gerät Vikram in akute Lebensgefahr.
Sehr eindrucksvoll werden die tiefen psychischen Probleme wiedergegeben. Sie zeigen sich weniger durch Worte, mehr durch das Handeln der Protagonisten. Lang gepflegte Rachegedanken stehen neben uneigennütziger Hilfsbereitschaft.
Ab und an ermöglicht mir das Geschehen einen Blick in die Schönheit der Landschaft.
„...Kashmir begrüßte seine Besuche mit allen Naturwundern, die es zu bieten hatte: weiße, in der Sonne funkelnde Flächen, die sanft in wogende, mit Zedern bewachsene Hügel und dann in gewaltige Gipfel übergingen, die sich spektakulär gegen eine fast kobaltblauen Himmel abhoben...“
Es sind die persönlichen Geschichten, die dazu führen, dass ich das Buch nur schwer aus der Hand legen konnte. Jede ist anders, jede ist besonders und jede hat ganz eigene Wunden zurückgelassen. Ich vermute, dass speziell Vikram nicht das letzte Mal mit seiner Vergangenheit konfrontiert wurde. Auch die Vater- Sohn – Konflikte waren heftig.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es lässt sich nicht in wenigen Worten zusammenfassen. Dazu ist es zu inhaltsreich und vielschichtig. Eines aber zeigt es: Wahre Freundschaft ist selbstlos und nicht nur auf gute Zeiten beschränkt.
Ein Wort, dass Vikrams Vater seinen Sohn mit auf den Weg gegeben hat, möge die Rezension beschließen:
„...Wer sich entscheidet, das Schwert in die Hand zu nehmen, wird sich irgendwann an der Klinge schneiden...“
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