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Ein kleines Stück Paris (ePub)

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Svenja Lorentz, Grundschullehrerin, hoffnungslos idealistisch und gerade wegen eines Burn-outs krankgeschrieben, hat eine Wohnung in Paris geerbt. Zwar handelt es sich dabei nur um eine 8 gm große Kammer unter dem Dach eines heruntergekommenen Hauses mit...
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Kommentare zu "Ein kleines Stück Paris"
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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Die engagierte Hamburger Grundschullehrerin Svenja Lorentz ist mit ihren Nerven am Ende. Bis zur Selbstaufgabe hat sie sich mit ihren Schülern und deren Eltern befasst und steht nun am Rande des Burn-outs.
    Da tut Luftveränderung not. Und diese folgt prompt, in Form eines Erbes in Paris. Dort hat Svenja von ihrem Onkel nicht nur eine Wohnung, sondern auch ein Bike und einen Oldtimer geerbt. Wird ihr der Neuanfang gelingen?

    MEINUNG
    Yvonne Jarrés Roman "Ein kleines Stück Paris" eignet sich perfekt als Urlaubs- bzw. Sommerlektüre.

    Französisch-leicht beschreibt sie Svenjas Neuanfang bzw. ihre Neuerfindung in Paris. Mit Feuereifer stürzt sich die junge Frau in ihre neue Aufgabe, die Renovierung von Onkel Georges Wohnung. Zudem muss sie hart für ihren neuen Traum - ein Leben in Frankreich - kämpfen, denn Makler, Stieftochter und Eltern haben andere Pläne. Doch die mutige Protagonistin Svenja wächst über sich hinaus und lernt zudem den attraktiven Nachbarn Marc Devaux kennen. Da ist das Burn-out schnell vergessen :-)

    Jarré hat ihre Charaktere liebevoll angelegt. Ausgestattet mit viel französischer Lebensart ist jede von Jarrés Figuren ein Unikat. Und Svenja als Deutsche passt sich unverhofft schnell an den anderen Lebensrhythmus bzw. -stil in Paris an. Auch Paris als Handlungsort passt perfekt zur Story.

    Mit ihrer flüssigen und emotionalen Schreibe gewinnt die Autorin den Leser schnell für sich. Kein Wort ist zu viel. Man kann sich gut in die handelnden Personen und deren Geschichten hineinversetzen.

    Das Cover ist ein wahrer Augenschmaus. Die bunten Macarons vor hellblau-gepunkteten Hintergrund wurden gut in Szene gesetzt, was vor allem die weibliche Leserschaft ansprechen wird.

    FAZIT
    Eine leichte Geschichte, die über viel französischen Charme verfügt und ein paar unbeschwerte Lesestunden garantiert.

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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 10.06.2019

    Als Buch bewertet

    Ein leises, berührendes Buch

    Die Grundschullehrerin Svenja Lorentz kommt an ihre Grenzen: Burn-out! Während ihrer Krankschreibung erfährt sie, dass sie eine Wohnung in Paris geerbt hat. Sie ist zwar winzig, aber würde ganz allein ihr gehören. Paris bringt ihr einen neuen Blickwinkel auf ihr Leben. Vielleicht bringt es ihr auch eine neue Liebe? Doch über dem neuen Lebensgefühl schwebt der drohende Hausverkauf – es soll luxussaniert werden…

    Erster Eindruck: Ein hübsches Cover mit den vielen verschiedenfarbigen Macarons – im wahrsten Sinne süss.

    Was muss das für ein Gefühl sein, wenn man erfährt, dass man von Unbekannten geerbt hat? Der Name Georges Cordonnier des Verstorbenen hat Svenja nichts gesagt – ihrer Mutter jedoch schon, denn es handelte sich um Georg Schuster, ihren älteren Bruder und gleichzeitig das schwarze Schaf der Familie. All die Jahre wurde nicht über ihn gesprochen. Nun gut, die Familie Lorentz wohnte in Hamburg und der Bruder in Paris, da läuft man sich ja nicht aus Versehen über den Weg. Warum wurde er als schwarzes Schaf bezeichnet? Nur weil er nicht so leben wollte, wie es seine Geschwister gerne gesehen hätten? Wieso hat er ausgerechnet seine Nichte Svenja, die er nur ein einziges Mal gesehen hatte, als Erbin eingesetzt?
    Als ich den Originalklappentext gelesen habe, habe ich gleich mal leer geschluckt und leichte Platzangst gespürt: eine acht Quadratmeter grosse Wohnung? Das Wort „Wohnung“ ist doch viel zu gross dafür! Die winzige Wohnung wird in Frankreich auch „studette“ genannt – ein Einzimmerapartment mit Waschgelegenheit. Sie hat keine Küche, die Toilette befindet sich auf der gleichen Etage, die Dusche eine Etage tiefer. Hm, das wäre mal so gar nichts für mich… Die Bewohner des Hauses reagieren eigenartig auf die Ankunft Svenjas – sie scheinen sich irgendwie bedroht zu fühlen. Nur Marc Decaux nicht, ihr direkter Nachbar; er ist Musiker. Nach und nach erfährt Svenja mehr über ihren verstorbenen Onkel.

    „Macarons – den Kummer können sie dir zwar nicht nehmen, aber er schmeckt wenigstens nicht mehr so bitter.“

    Dies ist das Debüt einer deutschen Autorin unter dem Pseudonym Yvonne Jarré. Mir hat das Buch sehr gefallen. Zuerst war es für mich ein eher locker-leichtes Buch, das mich aber immer mehr berührt hat, je mehr ich von den Menschen in dem Pariser Wohnhaus erfahren habe. Von mir gibt es 4 Sterne.

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