NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

Ein letzter Brief von dir (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Jede Geschichte hat zwei Seiten. Und jede Liebe ihr Geheimnis.
Als Orla am Valentinstag einen Brief von ihrem Freund erhält, rechnet sie fest mit dem lang ersehnten Heiratsantrag. Doch bevor sie den Umschlag öffnen kann, kommt der schreckliche Anruf: Sim...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 56889702

eBook (ePub)
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Ein letzter Brief von dir"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    39 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga W., 14.05.2014

    Als Buch bewertet

    Man glaubt, das müsse eigentlich eine etwas wehmütige Geschichte sein, die Trauerbewältigung eines geliebten Menschen. Juliet Ashton schreibt aber in einer so hinreißenden warmherzigen Sprache, dass es einem auf jeder Seite mindestens einmal ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Die bildhaften Vergleiche jeder Situation. jeder Person, jedem Gegenstand sind so witzig und treffend - selten habe ich ein Buch gelesen und hatte gleichzeitig die genauen Bilder dazu in meinem Kopf. Die Hauptfigur des Romans war mir von der erste Seite an sympathisch und vertraut. Die Geschichte ist warmherzig, niemals kitschig, traurig und doch voller Lebensfreude. Ich habe erst ein Drittel des Buches gelesen, kann es aber schon jetzt wärmstens empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    43 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonia, 07.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ein super toller Roman.
    Mir wurde dieses Buch in meiner Filiale empfohlen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Werde mir jetzt dort öfter Tipps holen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    36 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dietmar B., 05.07.2014

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch. Meine Frau war begeistert, hat es sofort aus gelesen. Kann es nur weiter empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 07.03.2020

    Als eBook bewertet

    Liebe hat immer zwei Seiten

    "Niemand, der bei klarem Verstand ist […] ignoriert die Liebe, wenn sie ihm über den Weg läuft."

    "Ein letzter Brief von dir" ist ein Liebesroman von Juliet Ashton. Er erschien im Februar 2014 im Rowohlt Verlag und ist in sich abgeschlossen.
    Als Orla am Valentinstag einen Brief ihres Freundes Sim erhält und einen Heiratsantrag vermutet, ahnt sie nicht, dass sie nur kurze Zeit später über dessen den Tod informiert werden würde.
    Dann jedoch bricht für sie eine Welt zusammen. Kurzentschlossen fliegt sie nach London um Sims dortige Wohnung leerzuräumen. In der Großstadt angekommen beginnt sie zu begreifen, dass sie weniger von Sim wusste, als sie dachte. Noch bevor sie die Valentinskarte öffnet ist ihr klar, dass nur sein Tagebuch Licht in die Tage vor Sims Tod bringen wird. Doch genau dieses ist nicht auffindbar und seine Suche lässt Orla nicht los...

    Orla ist ein Dorfkind durch und durch. Aufgewachsen in einem irischen Dorf und einer großen Familie kann sie sich ein Leben außerhalb ihres Heimatortes nicht vorstellen. Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend, hat aber einen eigenen Kopf und eine feste Meinung zu den meisten Dingen, wodurch man sie schon fast als starrsinnig bezeichnen könnte. Diese Eigenschaften stehen im starken Kontrast zu Sims, denn dieser ist Schauspieler und liebt es im Mittelpunkt zu stehen. Mit Sim zusammen fühlt Orla sich wohl und ihr ist klar, dass er der Mann fürs Leben ist. Mit ihm nach London zu gehen, wo er einen wichtigen Film dreht, ist für sie aber unvorstellbar.
    Als sie schließlich von Sims Tod erfährt und nach London reist erkennt sie, dass Sim vielleicht doch nicht immer so war, wie sie dachte. Sie erfährt Dinge, die sie sich bisher kaum vorstellen konnte und als sie schließlich den Brief vom Valentinstag öffnet, ist sie bereits nicht mehr das naive irische Dorfmädchen…
    Orla als Protagonistin war mir im gesamten Roman nicht vollständig sympathisch. Ihre Gedanken und Gefühle kommen durch die personale Erzählperspektive aus ihrer Sicht zwar gut zur Geltung und sind auch authentisch und greifbar, trotzdem grenzte ihr Verhalten teilweise an Wahnsinn und Fanatismus, gepaart mit einer großen Portion Naivität die ich ein wenig anstrengend fand. Zusätzlich zu diesem Gefühl zog sich die Handlung teilweise sehr in die länge und obwohl der Schreibstil an sich leicht und locker war, zog sich der Roman teilweise doch etwas dahin.
    Trotzdem bewundere ich die Entwicklung, die Orla in dem Jahr in dem wir sie begleiten durchmacht. Der Tod von Sim macht sie erwachsener und lässt sie viele Dinge klarer sehen. Sie beginnt sich aus ihrem Loch heraus zu kämpfen und erkennt, was sie selbst wert ist und wo ihre Stärken liegen, sie stellt fest, dass sie sich lange vor der Wahrheit gedrückt hat und sich damit selbst belogen hat. Sie wird selbstbewusster und durch ihre Hartnäckigkeit ist sie in der Lage nicht nur sich selbst zu helfen, sondern auch ihrer Vermieterin Maud und ihren Schülerinnen und Schülern. Dieser Charakterzug von Orla und das Einbinden einer tieferen zweiten Ebene im Roman hat mir gut gefallen. So bekommt neben dem Hauptthema Liebe auch die Freundschaft eine wichtige Rolle und es wird deutlich, dass man manchmal auf die Hilfe von Freunden angewiesen ist und alleine nicht weiterkommt.
    Auch zeigt sich, dass es eben immer zwei Seiten einer Geschichte gibt und dass Liebe viele Gesichter hat.
    Die Nebenfiguren waren dagegen sehr sympathisch. Sie waren liebevoll dargestellt und teilweise mit viel Humor beschrieben.
    Einen richtigen Spannungsbogen gibt es in der Handlung nicht, wobei man schon mitfiebert und des Rätsels Lösung herausfinden möchte. Das Ende hat mich dann schließlich auch tatsächlich überrascht, obwohl mir ein ähnlicher Gedankengang bereits im Laufe des Romans in den Sinn kam.
    Insgesamt fühlte ich mich ein wenig an Bridget Jones erinnert, vielleicht auch an „P.S. Ich liebe dich“ und finde, dass der Roman sich als Film bewähren würde und mir in dem Format auch besser gefallen könnte.

    Mein Fazit: Letztendlich vergebe ich 3,5 von 5 Sternen für den Roman von Juliet Ashton. Er beschreibt eine solide Liebesgeschichte mit einer guten Handlungsidee ohne große Überraschungen, ist aber insgesamt gute Unterhaltung und lässt sich gut weglesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Ein letzter Brief von dir“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating