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Bluescreen / Mirador Bd.1 (ePub)

Ein Mirador-Roman
 
 
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Nach den Bestsellern um den Serienkiller John Cleaver führt Dan Wells in eine Zukunft, die erschreckend schnell Realität werden kann: Los Angeles im Jahr 2050 ist eine Stadt, in der du tun und lassen kannst, was du willst - solange du vernetzt bist. Durch...
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Kommentare zu "Bluescreen / Mirador Bd.1"
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  • 4 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges Herz, 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    In Los Angeles im Jahr 2050 ist alles möglich, solange man vernetzt ist. Das bedeutet im Detail, das man mittels Djinni, welches im Kopf implantiert ist, mit dem Netz verbunden ist. Als Marisa mitbekommt, wie ihre Freundin Anna in einem Club eine neue harmlose Droge namens Bluescreen konsumiert und dabei schlafwandelt und sich auf den Freeway begibt, recherchiert sie und stößt dabei mehr als nur auf eine Droge.

    MEINUNG:
    Das Cover ist schlicht gehalten und passend zum Buchtitel blau angehaucht. Der Hintergrund erinnert mich irgendwie an etwas Technisches, was zum Inhalt sehr gut passt.
    Der Einstieg in die Geschichte war etwas holprig, doch ab dem dritten Kapitel wurde es dann besser und ich bin immer mehr in die Geschichte abgetaucht. Also nicht gleich verzagen. An den Schreibstil musste ich mich nämlich erstmal gewöhnen. Gerade am Anfang hatte ich Probleme der Geschichte zu folgen, da der Autor Begriffe benutzt hatte, mit denen ich nichts anfangen konnte und erst später im Verlauf der Geschichte Klarheit geschaffen worden ist. Trotzdem ist es mir dann im Laufe des Buches gut gelungen die Worte des Autors zu verbildlichen.
    Mit Marisa haben wir eine sehr sympathische und bodenständige Protagonistin. Sie kommt aus einfachen Verhältnissen und steht voll und ganz hinter ihren Freunden.
    Die Geschichte is im Laufe des Buches durchweg spannend und es kamen auch keine Längen auf.
    Das ganze Setting gefiel mir besonders gut aufgrund der futuristischen Gegebenheiten, welche gar nicht mal in so weiter Ferne liegen. Ich mag Geschichten, die in der Zukunft spielen und dennoch nicht zu abwegig sind.
    Alles in allem hat Dan Wells eine in sich geschlossene Welt geschaffen, die ich sehr gerne besucht habe. Ich hoffe auf weitere Bände, die ich aufjedenfall verfolgen werde!

    FAZIT:
    In meinen Augen ein gelungenes und unterhaltsames Buch. Eine absolute Empfehlung für alle diejenigen, die noch weiter als bei dem Buch „The Circle“ gehen wollen.

    Rockt sein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 02.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die totale Überwachung

    Wir machen uns so gern über Leute lustig, die rund um die Uhr ihr Smartphone in den Händen zu halten scheinen und immer und überall erreichbar sind. Smartphones, Notebooks, Tablets – all das ist für uns schon „Standardausrüstung“ geworden. Dan Wells lässt dies in einer nicht allzu fernen Zukunft noch ein wenig stärker als Szenario für sein Buch Normalität werden. Ein Implantat im Kopf, das Djinni, lässt die Menschen 24 Stunden am Tag online sein. Klar, das liefert nicht nur dem Nutzer Informationen, sondern auch … ja, wem genau denn? Und wozu? Das findet man im Laufe der Story dann heraus …!

    Eine gute Idee, wenn auch nicht wirklich nagelneu und unverbraucht, aber auch noch nicht ausgelutscht. Die Umsetzung ist gelungen, haut mich dennoch nicht aus den Schuhen, denn das ganze Buch lässt an Emotionen fehlen. Selbst der Widerstand ist reichlich unterkühlt, es gibt keine offene Kritik (klar, toll ist nicht, was da so vor sich geht, aber so wirklich gesagt wird das nicht so recht).

    Die Figuren sind klar und gut gezeichnet, aber ich sympathisiere mit keiner wirklich. Ich bleibe als Leser außen vor, bringe mich nicht ein, werde nicht zum Mitstreiter, sondern bleibe Beobachter. Das gefällt mir nicht beim Lesen – ich will mitgerissen werden, mich und mein wirkliches Dasein vergessen und mich im Buch verlieren. Das kann ich hier leider nicht.

    Der Stil ist flott und actionreich, das muss man Dan Wells zugestehen. Dass es um Manipulation und Viren geht, ist eigentlich klar. Ein Bluescreen ist nun mal kein gutes Zeichen, wie man weiß. Das Ende ist mehr oder weniger abgeschlossen, dennoch steht die Tür weiteren Bänden offen – und dass die zu erwarten sind, verrät der Untertitel: „Ein Mirador-Roman“.

    Wer dieses Buch liest, sollte sich auf Jugendliche einstellen, die in der Gamerszene unterwegs sind und einfach anders reagieren, als Erwachsene das tun oder tun würden. Dennoch ist es kein Jugendbuch – dazu sind die Kids dann doch etwas zu erwachsen geraten.

    Insgesamt war die Lesezeit nicht ganz vergeben, aber weitere Bände werde ich wohl nicht lesen wollen. Macht insofern dann drei Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 02.11.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Los Angeles im Jahr 2050, man kann alles tun, sofern man über ein Djinni vernetzt ist. Durch ein Djinni, ein Implantat direkt im Kopf, bist Du 24 Stunden online. Für viele Menschen ist es unverzichtbar und genauso wichtig wie die Luft zum Atmen oder etwas zu essen. So auch für Marisa. Sie lebt in Mirador, aber das Netz ist ihre eigentliche Welt.
    Doch als sie herausfindet, dass die Droge Bluescreen gefährlicher ist als es scheint und eine größere Verschwörung dahintersteckt, nimmt sie den Kampf gegen den dunklen Feind auf.

    Meine Meinung:

    Was mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht hat war definitiv das sehr interessante Thema, denn so abwegig ist es nicht und ich denke, dass es beim heutigen Stand der Technik auch nicht bis zum Jahr 2050 auf sich warten lässt.
    Bluescreen spielt in Mirador, ein Stadtteil von Los Angeles. Marisa spielt sehr viel online, schwänzt sehr oft die Schule um in dem Spiel Overworld weiterzukommen.
    Doch als ihre Freundin Anja die Droge Bluescreen nimmt und dadurch etwas Besitz von ihr ergreift, ändert sich alles für Marisa.
    Da sie eine gute Hackerin ist, geht sie Bluescreen auf den Grund und findet heraus, dass eine größere Verschwörung dahintersteckt.
    Als ihre Familie hineingezogen wird, nimmt sie zusammen mit ihren Freunden den Kampf gegen den Feind auf.
    Ein bisschen würde ich das Buch als Science-Fiction Thriller bezeichnen, denn es gibt auch das eine oder andere Opfer das Bluescreen zum Opfer fällt. Marisa ist der Ermittler, denn sie setzt alles daran um ihre Familie und Freunde zu schützen. Doch als ihr die Programmierer von Bluescreen auf die Schliche kommen, gerät sie selber ins Visier und muss um ihr Leben bangen.
    Mir gefällt die Idee mit den Djinnis sehr gut und ich könnte mir recht gut vorstellen, dass es etwas ähnliches in naher Zukunft auch geben wird. Doch wenn man mal darüber nachdenkt, ist es schon erschreckend wie abhängig man sich dadurch macht.
    Das ist auch das erschreckendste an dieser Geschichte, denn als Anja das Bluescreen genommen hatte und wie ein willenloses Geschöpf durch die Gegend gesteuert wurde, bekam ich Gänsehaut.
    Die ganze Geschichte ist sehr spannend und wird von Seite zu Seite rasanter.
    Sehr lesenswert und für Science-Fiction Fans ein Muss!

    Mein Fazit:

    Ein sehr erschreckendes Science-Fiction Szenario, das den Leser fesselt!

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