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Ein toter Lehrer (ePub)

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Kommentare zu "Ein toter Lehrer"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena Bo, 11.04.2011

    Als Buch bewertet

    Highlight in diesem Buch ist die Erzählweise, die der Autor für seine Geschichte gewählt hat. Der Leser wird mit einer Art von Interviews konfrontiert, die Lucia May mit diversen Menschen geführt hat. Dabei kommen die Eltern, Lebenspartner der Opfer, Lehrer, aber auch Schüler zu Wort. Dem Autor ist es bei den Interviews hervorragend gelungen, die Denkweisen und vor allem die unterschiedlichen Ausdruckweisen der Befragten darzustellen. Kein Interview gleicht dem Anderen, sei es bezüglich des Inhalts oder der Sprache. ‘Ein toter Lehrer’ ist einer der Romane, die einen während des Lesens völlig erschüttert. Schüler und Lehrer werden auf das schlimmste bloßgestellt und seelisch und körperlich verletzt. Der Roman stellt die Seiten der Opfer dar, aber genauso schildert er auch die Stellung derjenigen, die ihre Arbeitskollegen oder Mitschüler schikanieren.

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  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyne W., 21.04.2019

    Als Buch bewertet

    Nach der Beschreibung habe ich einen etwas anderen und spannenden Roman erwartet. Die Erwartungen wurden erfüllt.

    Die Ermittlerin Lucia hat nicht nur die Chefs gegen sich, sie muss sich auch der verbalen und körperlichen Belästigungen durch ihre männlichen Kollegen erwehren. Aber ihre Persönlichkeit ist stark, sie wehrt sich und nimmt die Aufgabe wichtig. Sie will unbedingt die Hintergründe dieses Verbrechens herausbekommen. Bei ihren Befragungen hat sie es u. a. mit Geschehnissen, Misstrauen, Verschwiegenheit, Beschuldigungen zu tun. Aber sie lässt nicht los und stößt auf Hinweise, die das Verbrechen in neues Licht bringt. Der Geschichtslehrer war neu an der Schule. Er hatte ein besonderes Auftreten. Und dies wurde bei den Kollegen nicht so richtig gut aufgenommen. Damit wurde er zum Außenseiter. Der Direktor konnte ihn nicht leiden und zeigte ihm das offen. Aber offensichtlich hatte der Geschichtslehrer bei jemanden doch Verständnis gefunden. Lucia forscht mit den gefundenen Tatsachen weiter und gerät in Gewissenskonflikte

    Das Buch ist besonders und gut geschrieben. Aber "leichte Kost" ist es überhaupt nicht,. Der Inhalt lässt den Leser auch nach dem Ende nachdenken.

    Fazit: Ein Buch für Leser, die die etwas besondere Verarbeitung eines komplizierten "Stoffes" möchten.

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  • 1 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane K., 17.02.2017

    Als Buch bewertet

    Das zentrale Thema in "Ein toter Lehrer" ist ganz klar Mobbing. Die Kernaussage kommt deutlich zum Vorschein, allerdings fand ich, die Story und Erzählweise außenrum schlecht.


    Inhalt:
    Das Buch beginnt direkt nach dem Amoklauf des Geschichtslehrers einer Londoner Schule. Der Lehrer erschoss 3 Schüler, eine Lehrerin und letztendlich sich selbst. Die Tat selbst, liest man an Leser nicht mit.
    Die Ermittlerin Lucia May soll den Fall schnellstmöglich abschließen. Was trieb den Lehrer zu dieser Tat?
    Es werden viele Zeugen vernommen und nacheinander setzt sich ein Bild des Lehrers und seiner Tat zusammen.


    Erzählweise/Schreibstil:
    Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Zeugenaussagen, welche wie ein Monolog geschrieben sind, und der Sicht/Arbeit der Ermittlerin, welche in der normalen dritten Person geschrieben sind.
    Die Monologe der Zeugen machen es erstmal sehr schwer, herauszufinden, wer gerade spricht. Man erhält kein Informationen über den Zeugen, sondern erfährt nur seine Sicht der Dinge. Außerdem fehlen die Worte, des vernehmenden Beamten komplett.
    Während der Aussagen bekommt man ein Bild des Lehrers Samuel Szajkoswki. Er litt unter Mobbing und Schikanen von Seiten der Schüler und Lehrer. Allerdings wiederholen sich einige Aussagen.
    Der Schreibstil ist zwar angenehm und leicht, allerdings durch die Perspektivwechsel anstrengend.


    Charakter:
    Alle Charakter des Buches sind mehr als lahm. Man erfährt von keinen wirkliche Informationen. Alle sind oberflächlich beschrieben. Ich konnte mich in keinen Charakter hineinversetzen und war vorallem auch zunehmend genervt.
    Die Ermittlerin Lucia ist für mich keine starke Frau. Sie kämpft für den Lehrer, der als Mobbingopfer zu so einer Tat, wie den Amoklauf, fähig geworden ist. Allerdings kann sie sich selbst nicht gegen die sexuellen Belästigungen oder Beleidigungen ihrer Kollegen wehren. Für mich absolut daneben.
    Die Zeugen lernt man nicht richtig kennen, und muss erstmal raten wer jetzt überhaupt spricht. Alle sind meiner Meinung nach hinterhältig und grausam. Klar kommt so deutlich hervor, wie der Lehrer wirklich gemobbt wurde, für mich aber ein bisschen zu viel.

    Story:
    Die Idee der Geschichte fand ich toll und interessant. Allerdings wurde daraus echt wenig gemacht. Der Amoklauf ist schon passiert, als das Buch beginnt. Den Sinn hinter den Ermittlungen der Ermittlerin Lucia May habe ich das ganze Buch über nicht verstanden. Durch die Aussagen hat man den Hintergrund verstanden und den Grund der Tag erfahren. Allerdings "hackt" die Ermittlerin immer weiter darauf herum und versucht Gerechtigkeit für den toten Lehrer zu bekommen. Für mich einfach völlig übertrieben. Der Ende war für mich kein Ende. Ich habe gehofft es passiert was, was noch einen weiteren Stern rechtfertigen würde. Allerdings passiert nicht. Also für mich definitiv nicht befriedigend.

    Fazit:
    Die Kernaussage über Mobbing an Schulen hat der Autor durchaus getroffen. Für mich aber auf einem Niveau was viel zu hoch und übertrieben war. Die Charaktere sind schlecht, den Sinn der Story habe ich nicht verstanden, die Erzählweise ist gewöhnungsbedürftig.

    Die Meinungen auf dem Buch z.B. "Sehr verstörend - extrem gut" kann ich nur teilweise unterschreiben. Extrem gut fand ich es definitiv nicht. Verstörend definitiv.

    Für mich leider nur ein Stern, da ich mehr als unzufrieden bin.

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