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Ein Winter voller Träume (ePub)

Schweden-Roman
 
 
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Die junge Witwe Kristin, Mutter von drei Kindern und Briefträgerin in Jämtland, hat ein großes Herz. Als sie erfährt, dass die kranke Alma sich sehnsüchtig wünscht, ihren Enkel Jerik nach Jahrzehnten wiederzusehen, schreibt Kristin ihr in seinem Namen...
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Kommentare zu "Ein Winter voller Träume"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 02.11.2020

    Als Buch bewertet

    In „Ein Winter voller Träume“ entführt uns die Autorin Mia Jakobsson nach Schweden. Und hier werden wir sofort von der skandinavischen Winterstimmung gefangen genommen.
    Hier, in dem zauberhaften Norraker im Jämtland, wo jeder jeden kennt, lebt die junge Witwe Krstin mit ihren drei Kindern. Und als Briefträgerin kennt sie die Sorgen, Nöte und Wünsche ihrer Mitmenschen umso besser. Und als die kranke Alma sich sehnsüchtig wünscht, ihren Enkel Jerik nach Jahrzehnten wiederzusehen, schreibt Kristin ihr in seinem Namen liebevolle Briefe. Und genau diese Briefe geben Alma neuen Lebensmut. Doch dann will Alma ihren Enkel endlich sehen und will nach Stockholm reisen. Da engagiert Kristin in ihrer Not einen Schauspieler, der den Verschollenen für Alma spielen soll. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und es gerät einiges aus dem Ruder, denn plötzlich taucht der echte, äußerst attraktive Jerik auf….
    Auch war das schön! Einfach super, gigantisch und einzigartig. Selten, dass ich einen Winter- und Weihnachtsroman gelesen habe, der mir ein Dauergrinsen ins Gesicht gezaubert hat. Liebenswerte Protagonisten – von denen ich mir jeden einzelnen bildlich vorstellen kann - machen diesen Roman zu etwas ganz besonderem. Und alles spielt sich vor einer zauberhaften Kulisse, die ich mir wunderbar vorstellen kann, ab. Hier in diesem wunderschönen Ort kümmern sich die Einwohner noch um ihre Mitmenschen. Allen voran Kristin, eine liebenswerte Person, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Durch ihren Beruf als Briefträgerin weiß sie um manchen Kummer. Kristin hat ein großes Herz und so tritt sie gerne – für mich als guter Engel im verborgenen – in Aktion. Leider bringt sie sich dadurch manchmal in unmögliche Situationen. Wenn ich mir gewisse Szenen bildlich vorstelle, muss ich lauthals lachen. Die erste Begegnung mit dem Schauspieler oder ist es doch der echte Jerik bringen Kristin an ihre Grenzen. Zumal die Luft zwischen den beiden auch noch knistert. Toll fand ich auch Kristins Kinder und ihr Haustier Emil, einem Hahn. Es ist immer eine gewisse Herzenswärme zu spüren. Und den Geruch von Almas Zimtschnecken (hierzu gibt es ja am Ende des Buches das Rezept und noch viele mehr) habe ich jetzt noch in der Nase. „God Jul“ kann man da nur sagen. Eine herrliche Winter- und Weihnachtsgeschichte, die wie eine wohltuende Umarmung ist.
    Das Cover ist auch ein echter Hingucker. Hier im tiefverschneiten Schweden würde ich auch gerne Weihnachten verbringen. Für diese Lesevergnügen der Extraklasse, das mir Traumlesestunden beschert hat, vergebe ich gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    Kristin ist Briefträgerin und hat 3 Kinder und einen Hahn, der zur Familie gehört. Ja, richtig ein Hahn, aber so geht das manchmal. Sie leben in Schweden und Kristin ist eine warmherzige Postbotin, die auch ein Ohr für die Belange der Nachbarn und Bekannten hat.

    Dieses Buch ist wunderbar, ich habe es in kurzer Zeit gelesen, weil man nicht aufhören kann zu lesen.Ich kenne auch andere Bücher von Mia Jakobsson und ich muss sagen, hat man eins davon gelesen, will man alle lesen. Sie versteht es, einen einzuhüllen in den wunderbaren schwedischen Sommer, das man glaubt, der Schnee liegt vor der Tür. Und bei dieser Geschichte wird einem ganz warm ums Herz, obwohl es draußen lausig kalt ist.

    Ich bin total begeistert und gebe gerne 4,5 Sterne für einen tollen Roman.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr unterhaltsam

    Kristin ist dreifache Mutter, verwitwet, und Briefträgerin in Norråker, einem kleinen Ort, wo sich jeder kennt und man sich umeinander kümmert. Als ihre Nachbarin Alma krank ist und sich sehnlichst wünscht, ihren Enkel Jerik nach Jahrzehnten wiederzusehen, handelt Kristin. Da ihre Suche nach Jerik nicht erfolgreich war, schreibt sie in dessen Namen Briefe an Alma und organisiert sogar einen Schauspieler, der Jerik spielen soll. Stattdessen taucht tatsächlich der echte Jerik auf, den Kristin jedoch für den Schauspieler hält…

    Erster Eindruck: Auf dem Cover ein typisches rotes Schwedenhaus (zumindest so, wie es sich wohl die meisten vorstellen) – gefällt mir.

    Der Leser mag sich ja gleich fragen, ob es wohl sinnvoll ist, der alten Alma vorzumachen, dass ihr Enkel Jerik ihr nun Briefe schreibt, nachdem sie jahrelang nichts von ihm gehört hat. Aber da sie so krank war, dass sogar ihr Arzt meinte, es könnte mit ihr zu Ende gehen, steht Kristins Idee in einem ganz anderen Licht da. Der Schauspieler, der Jerik spielen soll, ist engagiert. Nur ist es mit den Lügen so, dass sie einmal ans Licht kommen und garantiert nicht dann, wenn es eben gut „passt“.
    Kristins drei Kinder bringen viel Schwung in die Geschichte: die fünfzehnjährige Livia sowie die beiden Kleinen, Lasse und Lotta. Als Briefträgerin kriegt Kristin viel mit, was im Dorf passiert. So weiss sie, wenn sie Johan einen Brief des Energieversorgers bringen muss, dass es sich um eine Mahnung handelt, denn Johan hat die meiste Zeit keine Arbeit. Sie bringt es fast nicht übers Herz, ihm die letzte Mahnung zuzustellen.
    Der vermeintlich falsche Jerik – übrigens sehr attraktiv! – ist angekommen und Kristin wünscht sich nichts mehr, als dass er endlich wieder abreisen würde. Aber er hat andere Pläne…

    Dies war mein zweites Buch der Autorin (nach „Eine Sommerliebe in Schweden“). Es hat sich wiederum flüssig lesen lassen und mich sehr gut unterhalten. In der Umschlagklappe des Buches steht „eine romantische Verwechslungskomödie im weihnachtlichen Schweden“ – das trifft es genau. Von mir gibt es 4 Sterne.

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