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Kommentare zu "Eine Fee namens Johnny"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 27.01.2018

    »Merret hat Eulenaugen«, spotten Silas und Olli, weil Merret eine Brille trägt. Merret möchte ihnen am liebsten eine reinhauen. Aber sie hat sich noch nie wehren können. Als auch noch ihr Hund Freddie krank wird, kann es für Merret nicht mehr schlimmer werden. Da taucht ein Mann im lila Umhang in ihrem Zimmer auf und stellt sich als ihre Fee vor - und Merrets Leben verändert sich wie im Märchen. Gemeinsam mit ihrem Fee-er erlebt Merret verzauberte Abenteuer in der Wuppertaler Schwebebahn, im Weltraum und im Meer. Auf Sylt wartet Merrets größte Herausforderung: Die Okeaniden, ein geheimnisvolles Meeresvolk, bitten sie um Hilfe. Sie sind von der Vernichtung bedroht. Kann die schwache Merret mit den Eulenaugen die Okeaniden retten? Anke Höhl-Kayser hat hier eine ganz tolle Geschichte geschrieben. Wir erleben, wie die anderen Kinder Merret hänseln und keiner hilft ihr. Erst als sie Johnny begegnet ändert sich dies. Sie ist sogar so mutig auch andere Kinder gegen Hänseleien zu verteidigen. Aber auf Sylt für den Lebensraum von Meereswesen eintreten? Ob Merret sich überhaupt Gehör verschaffen kann? Anke Höhl-Kayse hat diese Wandlung von einem verschüchterten zu einem Mädchen voller Selbstvertrauen wunderbar beschrieben. Und gerade das Einbeziehen der Feen und Meeresbewohner macht diese Geschichte so besonders. Herzlichen Dank für diese schöne Geschichte, wir empfehlen Sie gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 25.01.2018

    "Eine Fee namens Johnn", von Anke Höhl-Kayser, ist eine kindgerecht schöne und spannende Geschichte, voller Abenteuer, Freundschaft und Stärke, in dem ein Mädchen mit Eulenaugen und ihr Fee-er Johnny, die Hauptcharaktere spielen.

    Die Schule ist zu Ende und wieder einmal kommt das junge Mädchen Merret, den tränen nahe nach Hause. Erneut haben sie Olli und Silas, zwei Jungs aus ihrer Klasse geärgert, und Merret als zu schwach, zu blöd für Mathe und Eulenauge verspottet. Selbst als sich Merrets Mami für das Mädchen stark macht und die Jungs anspricht, kann sie dem Mädchen nicht helfen und die beiden machen sich sogar noch lustiger darüber. Als dann auch noch Freddie, Merrets Hund krank wird und am Auge operiert werden muss, könnte es für Merret kaum schlimmer kommen.

    Traurig sitzt sie in ihrem Zimmer, als plötzlich ein Mann mit schneeweissen Haaren, einer spitzen Nase und einem lila farbenen Umfang auftaucht, hat er sofort Merrets Interesse geweckt. Er stellt sich als ihr Fee-er vor, mit dem Vornamen Johnny. Und so wie Johnnys aufgetaucht ist, verändert sich auch Merrets Leben schlagartig und sie gewinnt an Selbstvertrauen und Stärke.

    Gemeinsam erleben die beiden verzauberte und spannende Abenteuer, fahren mit der Wuppertaler Schwebebahn, machen einen Rundflug ins Weltall und zum Mond und geraten, angelockt durch einen verzauberten Gesang der Okeaniden, in die geheimnisvolle Unterwasserwelt des Meeresvolkes.

    Ganz schön gemein von den beiden Jungs, so respektlos mit Merret umzugehen. Leider setzt sich auch keiner für das Mädchen ein, das auch zusätzlich an ihrem Selbstwertgefühl nagt. Erst als Johnny, ein etwas zickiger spitznasiger Fee-er in Merrets Leben tritt, hilft er ihr, sich zu wehren und auch mal Partei für andere einzustehen.
    Die Geschichte ist gefüllt, mit spannenden Abenteuern, zauberhaften Wesen und Orten, Freundschaft und ganz viel Fantasie.
    Anke Höhl-Kaysers schafft es durch ihren angenehm, kingerecht und fliessenden Schreibstil, nicht nur Kinder in eine verzauberte Welt mitzunehmen, sondern öffnet auch die Traumaugen von Erwachsenen. Es hat grossen Spass bereitet die beiden bei ihren Abenteuern zu begleiten, denn es war unterhaltsam, wurde immer wieder humorvoll dank Johnny und war Ideenreich bis zur letzten Seite. Einzig die Lesebrille sollte man aufsetzten, denn die Schrift ist ganz schön klein.

    Hervorzuheben sind auch die ausgezeichneten, wunderschönen und so lebhaft wirkenden Zeichnungen, die aus der Feder von Alexandra Fröb stammen. Man sieht den Bildern regelrecht an, wie viel Herzblut und Liebe sie in die Einseitig grossen Zeichnungen gesteckt hat.

    Im Gesamten ein wundervolles Kinderbuch, das schön geschrieben ist, stärkt und voller spannender und fantasievoller Abenteuer steckt. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita Z., 28.09.2018

    Unser erstes Kinderbuch dieser Autorin hat uns gut gefallen.
    Der Schreibstil ist verständlich. Man kann die Geschichte gut vorlesen oder die Kinder können es selberlesen. Alle fünfzehn Kapitel besitzen eine Überschrift, die Länge ist passend und der Text wird durch schöne, farbige Illustrationen aufgelockert

    Die Anzahl der Personen ist überschaubar und wir sind nicht durcheinander geraten.
    Die Geschichte ist fesselnd, Kinder können sich gut in Merret hinein denke und sich alle Schauplätze vorstellen. Für mich, als Erwachsene war die Geschichte zu keiner Zeit langweilig. Das Ende passt zum Inhalt.
    Die Autorin hat für uns Fantasie und Wirklichkeit interessant verbunden. Einen pädagogisch wertvollen Bereich darf natürlich auch nicht fehlen.

    Merret hat uns unter allen Protagonisten besonders gut gefallen. aber Johnny mit seinem Umhang kam auch glaubhaft herüber und wir mussten so manches mal über ihn lachen. Warum muss eine Fee immer weiblich sein und tolle Kleider tragen?

    Wir würden uns freuen von allen Protagonisten noch mehr lesen zu können. Zum Schluss haben wir aber noch einen Kritikpunkt. Die Schrift hätte für uns etwas größer seine dürfen. Das ist aber wohl Geschmackssache.

    FAZIT:

    "Eine Fee namens Johnny " von Anke Höhl - Kayser ist eine interessante Fantasiegeschichte für Mädchen und Jungen. Fantasy, Realität und Lehrreiches ist gut miteinander verknüpft. Der Handlungsstrang ist gut zu verfolgen, Es macht Spaß dieses Buch zu lesen.

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