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Eine Geschichte von Sturm und Stille (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Eine Geschichte von Sturm und Stille"
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  • 4 Sterne

    Laura W., 23.07.2021

    Als eBook bewertet

    Der Junge Mano befindet sich auf einem Flüchtlingsschiff mit vielen Hoffnungen und Träumen auf eine bessere Zukunft im Gepäck. Das kaputte Schiff füllt sich schon mit Wasser, als Mano ein rettendes Boot am Horizont ausmacht. Dabei fällt er allerdings von Bord und der tiefe Ozean verschlingt ihn. Treibend in der Tiefe sieht er einen Fisch auf sich zuschwimmen und fängt an mit ihm zu sprechen. Diese Gespräche werden sehr philosophisch und tiefgründig!

    Trotz der geringen Seitenzahl von etwas mehr als 100 Seiten steckt im Buch eine gewaltige sprachliche Aussagekraft in jedem einzelnen Satz. Ich hatte mir eigentlich mehr eine Geschichte über die Flucht eines Jungen und die schwierige Reise auf dem Meer erwartet, ein großer Teil dreht sich allerdings um allgemeine Lebensfragen-und Weisheiten. In Rückblicken wird immer wieder kurz von Manos Familie erzählt, auch der Krieg und das Leid werden am Rande erwähnt. Es geht aber vielmehr um philosophische Fragen des Lebens, des Seins und dem Leben bzw. den Umgang mit dem Tod.

    Ich persönlich konnte das Buch trotz der wenigen Seiten nicht an einem Stück lesen, denn nach wenigen Seiten ist der Kopf erst einmal voll gewesen und ich musste in Ruhe über das Geschriebene nachdenken. Auch der Schreibstil ist nicht einfach zu lesen, da viele Methaphern zwischen den Zeilen stecken.

    Wer an tiefgründigen Fragen und deren Erörterung Freude findet, für den ist das Buch auf jeden Fall zu empfehlen! Ich hätte mir noch mehr Input im Bereich Flucht, Leben im Kriegsgebiet und allgemein mehr Infos zu Mano und seiner Familie gewünscht. Dies blieb im Buch für mich leider zu blass.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 17.02.2020

    Als Buch bewertet

    Mano will endlich dem Krieg entfliehen. Seine letzte Hoffnung ist es mit einem Boot übers offene Meer zu fahren. Doch dann fällt er von dem Boot. Anstatt jedoch sofort zu ertrinken, trifft er auf einen Fisch und sie halten ein sehr interessantes Gespräch.

    An den Stil des Buches musste ich mich erst einmal gewöhnen. Ein bisschen hat es mich an die Bibel erinnert, weshalb es mir etwas trocken vorkam. Der Inhalt hat es jedoch in sich. Es werden sehr viele, sehr tiefgründige Themen angesprochen, die mich zum nachdenken gebracht haben. Es sind Themen über die sich jeder schon einmal Gedanken gemacht hat und die wirklich wichtig sind.

    Zwar war die Geschichte an sich nicht mehr als nur dieses Gespräch mit Bespielen aus dem Leben des Protagonisten und deshalb nicht immer ganz so fesselnd. Aber es lohnt sich trotzdem sehr dieses Buch zu lesen und darüber nachzudenken. Dazu ist es nicht so lang, sodass man es jederzeit wieder in einem Rutsch lesen kann und immer etwas fürs Leben finden, wenn man es gerade braucht.

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  • 5 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mawo, 19.02.2020

    Als Buch bewertet

    Gedanken zum Cover:

    So stelle ich es mir vor, wenn ich nur noch das Wasser um mich herum sehe. Ich schwebe dahin, fühle mich geborgen. Der Kampf um den täglichen "Wahnsinn" ausblenden können.

    Meine Leseerlebnis:

    Mano, ein junger Mann flüchtet über das Meer. Dann ein gewaltiger Sturm, der ihn über Bord spült. Er kann nicht schwimmen, noch gibt es Hoffnung gerettet zu werden. An einem Platz in der Tiefe entwickelt sich zwischen Mano und einem Fisch ein berührender, anrührender Dialog über das Leben und die vielschichtigen Sichtweisen der gemachten Erfahrungen. Mono findet so in diesem Moment tiefe Ruhe und Frieden in sich selbst, die ihm eigentlich schon fremd war..

    Das Buch lädt seine Leser ein, selbst diesen Ort der Ruhe und des Friedens im eigenen Leben einmal zu suchen zu. Stress und der Lärm unseres Alltags saugen an unserer Kraft. Es tut einfach gut, auf Entdeckungsreise in der eigenen Seele zu gehen um wieder Stille und Frieden zu finden.

    Mano und der Fisch möchten Reisegefährten sein. Die Stille hilft zu relativieren und den eigenen "Herzensweg" zu finden. Daneben erzählen sie ihre Geschichte von der Suche nach einer neuen Heimat.

    Die Autorin besticht mit der Geschichte eines jungen Mannes der aus äußerer Not eine gefahrvolle Reise antritt. Die Begegnung mit dem Fisch hilft ihm wieder bei sich selbst anzukommen. Hier findet er Ruhe und Frieden. Er stellt sich seinen traumatischen Erfahrungen und wird belohnt.

    Mein Fazit:

    Das Buch möchte uns in unserem Alltagstrott aufrütteln. Es bietet Raum für Stille. Hier höre ich dann wieder die oft leise Stimme meines Herzens. Si tut einfach gut. Ich kann es nur empfehlen.

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