Eine Million Minuten (ePub)
Als Nina eines Abends beim Zubettgehen sagt: »Ach Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganzen schönen Sachen, weißt du?«, bekommt Wolf Küper eine...
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Als Nina eines Abends beim Zubettgehen sagt: »Ach Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganzen schönen Sachen, weißt du?«, bekommt Wolf Küper eine Ahnung davon, dass eine Million gemeinsam verbrachter Minuten womöglich sehr viel wertvoller sein könnte als eine glänzende Karriere. Eine Million Minuten ist ein Märchen aus dem Deutschland der Gegenwart. Die wahre Geschichte einer Familie, in der sich ein Vater von den Träumen seiner Tochter anstecken lässt und vier Menschen die Reise ihres Lebens machen.
- Autor: Wolf Küper
- 2016, 256 Seiten, Deutsch
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641195810
- ISBN-13: 9783641195816
- Erscheinungsdatum: 19.09.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.24 MB
- Ohne Kopierschutz
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14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine L., 03.04.2019
Als Buch bewertetDer Titel hat mich sofort angesprochen und mir hat die Idee gefallen. Der Klappentext zeigt schon eindeutig worum es geht.
Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Nina wünscht sich von ihrem Papa eine Million Minuten um mit ihm Zeit zu verbringen.
Zeit ist das Kostbarste, was man hat und unbezahlbar. Zwar hat man durch eine Karriere Geld und somit Privilegien, aber Zeit ist unbezahlbar.
Das Buch zeigt wunderschön, wie man diese Zeit verbringen kann und was man alles erleben kann.
Ich bin völlig begeistert von dem Buch. Wie schön ist es die Möglichkeit zu haben eine Million Minuten für seine Familie Zeit zu haben.
Es zeigt, was wirklich wichtig im Leben ist und eine tolle Geschichte über das Leben.
Ich vergebe absolut verdiente 5 Sterne. -
5 Sterne
14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte B., 24.11.2016
Als Buch bewertetWolf Küper, früher Tropenforscher und Gutachter für die Vereinten Nationen, arbeitete ständig unter Zeitdruck und bewegte sich auf der Karriereleiter stetig nach oben bis eines Tages seine behinderte Tochter Nina zu ihm sagte: „Ach Papa, ich wünschte, wir hätten eine Million Minuten. Nur für die ganz schönen Sachen, weißt du?“. Das brachte ihn zum Grübeln und zur Erkenntnis, dass diese gemeinsam verbrachte Zeit wertvoller sein könnte als eine Bilderbuchkarriere.
Er erzählt in seinem Buch, wie die Familie sich von Überflüssigem trennte, es verkaufte um damit eine lange Reise von fast zwei Jahren zu finanzieren und von dieser Reise rund um die Welt und vor allem zu dem gemeinsamen Familienleben und sich selber.
Sehr sympatisch schreibt er von Glücksmomenten, aber auch von Kulturschocks, davon, wie die Familie gemeinsam Träume auslebte, die nicht von einem Terminkalender geregelt wurde. Mich hat sehr beeindruckt, wie selbstverständlich Nina im „Alltag“ die Zeit erhielt, die sie brauchte und bin sicher, dass genau dieses im Leben im alten Hamsterrad nicht möglich gewesen wäre. Sehr beeindruckend schildert Wolf Küpper die phantasievolle Sichtweise seiner Tochter, ihre Kämpfe und ihre Entwicklung und beim Lesen fragt man sich zwangsläufig, ob man sich selber und anderen gegenüber immer geduldig genug ist oder, wie man daran arbeiten könnte – wahrscheinlich am einfachsten, in dem man selber entschleunigt und für sich mehr die Kür als die Pflicht als Strategie wählt...
Als die Familie am Ende von knapp zwei Jahren nach Hause oder vielmehr nach Bonn zurückkehrt, erlebt sie einen erneuten Kulurschock und hinterfragt Regeln und Gewohnheiten ganz anders als vor der Reise.
Mich hat das Buch sehr beeindruckt und nachdenklich gestimmt; es erzählt nicht nur von der Reise und den glücklichen oder schwierigen Momenten, von Ninas Entwicklung und einem Abenteuer sondern auch davon, wie wichtig es es ist, seine Prioritäten zu überdenken, sich für persönlich Wichtiges genügend Zeit zu nehmen und seine Träume auszuleben. -
2 Sterne
8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jane K., 22.03.2018
Als Buch bewertetIch hatte mich sehr auf die Lektüre gefreut - verspricht sie doch eine fröhliche und nachdenklich machende zu werden. Und bereits ganz am Anfang bekommt man diesen Eindruck vermittelt:
"»Das wird doch ein gutes Leben, oder nicht? Es dauert halt!« »Wolf, das Leben ist doch schon da. Du musst ihm nur eine Chance lassen. Das ist die Chance deines Lebens.«" (S. 37)
Dann jedoch verliert sich der Autor in Nichtigkeiten. Er erzählt sehr viel über sich und seine Arbeit - und das interessierte mich einfach nicht. Ich hatte gehofft, viel mehr über die Momente zu erfahren. Aber selbst wenn er darüber spricht, steht meist sein Erleben im Mittelpunkt. Man erfährt wenig über Nina, die ja den Anstoß gab. Oder generell seine Familie.
Die Familie bereist ja die Welt. Aber ist das wirklich der Wunsch der kleinen Nina? Oder nicht doch eher der vom Papa?! Denn obwohl die Tochter bereits im Klappentext thematisiert wird und auch im Buch immer wieder Hinweise gegeben werden, dass nicht alles in Ordnung mit ihr ist, wird mir am Ende doch zu wenig darauf eingegangen.
Außerdem frage ich mich, was genau die Kinder aus dieser Reise mitgenommen haben. Haben sie gelernt, dass "die ganzen schönen Sachen" nur fern von zu Hause stattfinden können? Das wäre sehr schade. Warum ich auf diesen Gedanken komme? Eine Stelle im Buch ging mir diesbezüglich sehr nah:
"Sie kämpft mit den Tränen. [...] »Jetzt ist die ganze schöne Zeit zu Ende!«" (S. 228)
Als Denkanstoß finde ich dieses Werk ok, aber zu gespickt mit Nebensächlichkeiten. Oft blieben die Emotionen auf der Strecke. Auch hätte mich interessiert, wie es nach er Reise weiterging - langfristig gesehen.
Von mir gibt es an dieser Stelle daher leider keine Leseempfehlung.
©2018
weitere Zitate:
»Dieses Leben, das wir einfach in Zeit umbenannt hatten, verging unaufhaltsam,und irgendwie blieb nichts zurück. Am schlimmsten aber war: Auf den blöden To-do-Listen stehen die wirklich wichtigen Dinge überhaupt nicht drauf.« (S. 58)
»Dinge, deren Verlust wehtun, haben keine tiefere Bedeutung. Was eine tiefe Bedeutung hat, geht nicht verloren.« (S. 85)
»Obwohl die Wahrheit an sich eigentlich gar nicht das Problem war. Das Problem war, dass sich die Wahrheit einfach nicht um den Trost kümmert.« (S. 193)
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