Eine polizeipsychologische Beleuchtung des Krankheitsbildes „Burnout“ (PDF)
Schwierigkeiten auf dem Weg des Erkennens und Anerkennens
In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, welche Schwierigkeiten auf dem Weg des Erkennens der Krankheit „Burnout“, sowie der persönlichen Anerkennung dessen, bestehen.
Bezüglich meiner Methodik zur Verfassung dieser Diplomarbeit habe ich mich der...
Bezüglich meiner Methodik zur Verfassung dieser Diplomarbeit habe ich mich der...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Eine polizeipsychologische Beleuchtung des Krankheitsbildes „Burnout“ (PDF)“
In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, welche Schwierigkeiten auf dem Weg des Erkennens der Krankheit „Burnout“, sowie der persönlichen Anerkennung dessen, bestehen.
Bezüglich meiner Methodik zur Verfassung dieser Diplomarbeit habe ich mich der Methodik der Literaturrecherche bedient. Der Arbeit liegt somit auf der Grundlage des gegenwärtigen Forschungsstandes eine Auswertung und wissenschaftliche Verarbeitung von bereits erfolgten und veröffentlichten Studien zu Grunde. In Ergänzung hierzu erfolgten weiterhin Recherchen auf verschiedenen fachspezifischen Internetseiten. Ein persönliches Interview mit einem betroffenen Polizeibeamten habe ich ebenfalls geführt, um die Problematik des Erkennens und Anerkennens der Krankheit zu verdeutlichen. Die Auswertung des Experteninterviews erfolgt auf der Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Hauptkapitel. Zunächst werde ich den Begriff „Burnout“ genauer erklären und dessen Bedeutung erläutern sowie die Krankheitsgeschichte kurz darstellen. Die Bezeichnungen des Burnouts als „Modekrankheit“ und „Volkskrankheit“ werden weiterhin analysiert.
Im dritten Teil gehe ich auf die Entstehung der Krankheit und die damit verbundenen Symptome ein. Ebenfalls ist der Begriff „Burnout“ von anderen Diagnosen, vor allem zur Depression, zu differenzieren. Weiterhin beschreibe ich den Krankheitsverlauf und dessen Phasen. Ich erkläre unter anderem das Maslach-Burnout-Inventory, mit dem es möglich ist, einen Selbsttest durchzuführen, um eine eventuelle Gefährdung zu erkennen.
Im vierten Teil geht es um die Diagnose Burnout, in Form der Anerkennung der Krankheit bei dem Betroffenen selbst sowie den Umgang der Krankheit in Unternehmen, im speziellen Hinblick auf die saarländische Polizei.
Im fünften Teil gehe ich zur Ausprägung der Krankheit in Deutschland sowie zur Anfälligkeit bestimmter Berufs- und Personengruppen über.
Im sechsten Teil werde ich ein Interview mit einem betroffenen Polizeibeamten führen, wie schwierig es für ihn war, die Krankheit bei sich zu erkennen und vor allem auch persönlich anzuerkennen.
Abschließend werde ich die Ergebnisse interpretierend darstellen, um ein Resümee zu ziehen und eventuelle Ausblicke schaffen zu können.
Weiterhin dienen die im Anhang befindlichen Ausführungen zur besseren Übersichtlichkeit und Verständnis der Materie.
Bezüglich meiner Methodik zur Verfassung dieser Diplomarbeit habe ich mich der Methodik der Literaturrecherche bedient. Der Arbeit liegt somit auf der Grundlage des gegenwärtigen Forschungsstandes eine Auswertung und wissenschaftliche Verarbeitung von bereits erfolgten und veröffentlichten Studien zu Grunde. In Ergänzung hierzu erfolgten weiterhin Recherchen auf verschiedenen fachspezifischen Internetseiten. Ein persönliches Interview mit einem betroffenen Polizeibeamten habe ich ebenfalls geführt, um die Problematik des Erkennens und Anerkennens der Krankheit zu verdeutlichen. Die Auswertung des Experteninterviews erfolgt auf der Grundlage einer qualitativen Inhaltsanalyse.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Hauptkapitel. Zunächst werde ich den Begriff „Burnout“ genauer erklären und dessen Bedeutung erläutern sowie die Krankheitsgeschichte kurz darstellen. Die Bezeichnungen des Burnouts als „Modekrankheit“ und „Volkskrankheit“ werden weiterhin analysiert.
Im dritten Teil gehe ich auf die Entstehung der Krankheit und die damit verbundenen Symptome ein. Ebenfalls ist der Begriff „Burnout“ von anderen Diagnosen, vor allem zur Depression, zu differenzieren. Weiterhin beschreibe ich den Krankheitsverlauf und dessen Phasen. Ich erkläre unter anderem das Maslach-Burnout-Inventory, mit dem es möglich ist, einen Selbsttest durchzuführen, um eine eventuelle Gefährdung zu erkennen.
Im vierten Teil geht es um die Diagnose Burnout, in Form der Anerkennung der Krankheit bei dem Betroffenen selbst sowie den Umgang der Krankheit in Unternehmen, im speziellen Hinblick auf die saarländische Polizei.
Im fünften Teil gehe ich zur Ausprägung der Krankheit in Deutschland sowie zur Anfälligkeit bestimmter Berufs- und Personengruppen über.
Im sechsten Teil werde ich ein Interview mit einem betroffenen Polizeibeamten führen, wie schwierig es für ihn war, die Krankheit bei sich zu erkennen und vor allem auch persönlich anzuerkennen.
Abschließend werde ich die Ergebnisse interpretierend darstellen, um ein Resümee zu ziehen und eventuelle Ausblicke schaffen zu können.
Weiterhin dienen die im Anhang befindlichen Ausführungen zur besseren Übersichtlichkeit und Verständnis der Materie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Schmitt
- 2014, 72 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag GmbH
- ISBN-10: 3656747520
- ISBN-13: 9783656747529
- Erscheinungsdatum: 23.09.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.30 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Eine polizeipsychologische Beleuchtung des Krankheitsbildes „Burnout“"
0 Gebrauchte Artikel zu „Eine polizeipsychologische Beleuchtung des Krankheitsbildes „Burnout““
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eine polizeipsychologische Beleuchtung des Krankheitsbildes „Burnout“".
Kommentar verfassen