Einsatz von Gender Marketing im Branchenvergleich (ePub)

1. Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Gang der Arbeit 2. Konzeptionelle Grundlagen 2.1 Definition Geschlecht 2.1.1 Das biologische Geschlecht 2.1.2 Das soziale Geschlecht 2.2 Gender Marketing 2.2.1 Abgrenzung zum Diversity-Prinzip 2.2.2 Abgrenzung zum Individual-Marketing 3. Geschlechtsspezifische Unterschiede 3.1 Demografische Kennzahlen 3.2 Psychografische Faktoren 3.2.1 Frauen und ihre Lebenswelten 3.2.2 Männer und ihre Lebenswelten 3.3 Kaufverhalten 3.3.1 Arten des Kaufs - Extensiver Kauf - Impulsiver Kauf - Gewohnheitskauf - Limitierter Kauf 3.3.2 Kaufentscheidung 3.3.3 Kaufentscheidung im sozialen Umfeld 3.3.3.1 Das Rollenmuster der Geschlechter 3.3.3.2 Der Einfluss von Kindern auf die Kaufentscheidung 3.3.4 Kaufentscheidung gegen ein Produkt 3.4 Sinneseindrücke und -wahrnehmungen - Sehvermögen - Gehör - Geruchssinn - Geschmackssinn - Tastsinn 3.5 Kommunikationsverhalten - Vier Seiten einer Nachricht - Beziehungs- und Berichtssprache - Gesprächsführung - Gesprächsstrategien 4. Gender Marketing im Marketing-Mix 4.1 Produktpolitik 4.2 Distributionspolitik 4.3 Preispolitik 4.4 Kommunikationspolitik 4.4.1 Werbekonzeption im Sinne des Gender Marketings 4.4.1.1 Werbung für Männer 4.4.1.2 Werbung für Frauen 4.4.1.3 Sexualität in der Werbung 4.4.2 Kommunikationsinstrumente und Werbeträger 4.4.3 Visible vs. Transparent Strategy 4.4.3.1 Visible Strategy 4.4.3.2 Transparent Strategy 4.4.3.3 Hybrid Strategy 5.Gender Marketing im Branchenvergleich 5.1 Automobilindustrie 5.2 Modeindustrie 5.3 Lebensmittelindustrie 5.4 Informations- und Kommunikationstechnologie 5.5 Sportindustrie 6. Empirische Untersuchung zur Erfolgswirkung von Gender Marketing 6.1 Methodik 6.2 Befragung 6.3 Ergebnisse - Mercedes-Werbung (A1, B1) - Diesel-Werbung (A2, B2) - Nespresso-Werbung (A3, B3) - Motorola-Werbung (A4, B4) - Reebok-Werbung