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- Autor: Jasper Fforde
- 2018, 656 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Kirsten Borchardt
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641233577
- ISBN-13: 9783641233570
- Erscheinungsdatum: 12.11.2018
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- Größe: 2.97 MB
- Ohne Kopierschutz
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4 Sterne
3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
kvel, 02.02.2019
Als Buch bewertetFantasy-Science-Fiction.
Inhalt (gemäß Umschlaginnenseite):
Die Eiswelt ist unserer zum Verwechseln ähnlich – nur dass hier die Eiszeit niemals aufgehört hat. Deshalb hat die Menschheit die Fähigkeit entwickelt, Winterschlaf zu halten, um jedes Jahr die schlimmsten drei Monate zu überstehen. Temperaturen von minus vierzig, minus fünfzig Grad, schneidender Wind und Tiere, die in der Dunkelheit Jagd machen auf alles, was sich bewegt – das sind nur einige der Gefahren, die im Winter draußen lauern. Um zu überleben, ziehen sich die Menschen in große Dormitorien genannte Schlaftürme zurück. Einzig die Winterkonsuln bleiben wach und beschützen die Schlafenden. Der junge Charlie Worthing ist einer dieser Winterkonsuln. Er hat dieses harte Los zwar gewählt, aber auf das, was er gleich in seinem ersten Winter erlebt, hat ihn niemand und nichts vorbereitet. Denn seltsame Träume gehen um, Träume, die schlafende Menschen in seelenlose Untote verwandeln. Und es ist bei allen derselbe Traum. Zunächst hält Charlie das für eine der typischen Wintergeschichten – bis er selbst anfängt, diesen Traum zu träumen. Doch Charlie ist aus härterem Holz geschnitzt, als er ahnt ...
Meine Meinung:
Der Autor hat hier eine komplexe und fantasy-realistische Eiswelt erschaffen; und detailliert beschreibt er sie.
Ich fand es gut, dass die Erzählung nicht so schockend und gruselig ist, wie es vielleicht aufgrund der Inhaltsbeschreibung mit „seelenlosen Untoten“ und „Tieren, die in der Dunkelheit Jagd auf alles machen, was sich bewegt“ den Eindruck erwecken mag.
Die Ausdrucksweise des Autors hat mich beim Lesen ehrlich erfreut.
„Er saß mit einem Buch am Kamin, in dem allerdings kein Feuer brannte. Papier, Anmachholz und große Scheite waren zwar vorhanden, waren aber offenbar nicht bereit gewesen, sich von selbst zu etwas Sinnvollem zusammenzusetzen.“ (s. 488)
Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass es bis fast drei-viertel des Romans dauert, bis sich die wirklich interessanten Geschehnisse ereignen.
Dem könnte man positiv entgegensetzten, dass man so als Leser quasi mehr Spannung und Lesegenuß für sein Geld bekommt ;)
Fazit: Mir hat's gefallen. -
2 Sterne
3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine von www.bines-buecherwelt.blogspot.com, 26.01.2019
Als Buch bewertetDie ganze Aufmachung des Buches gefällt mir sehr gut. Das "zersprungene" Cover und die eisigen Farben passen super zusammen. Im Buch selbst hat jeder Kapitelanfang oben in der Ecke einen Abbildung, die wie zerbrochenes Eis aussieht.
Direkt vorne im Buch befindet sich eine Zeichnung eines Dormitoriums, ein Gebäude, das in der Geschichte eine große Rolle spielt und ich fand es gut, dass es so ausführlich beschrieben wird.
Das Buch wird aus der Sicht von Hauptcharakter Charlie in der 1. Person erzählt, der durch Zufall an einem Bewerbungsgespräch als Winterkonsuln teilnimmt und genommen wird. Von diesem Zeitpunkt an ändert sich Charlies Leben komplett. Aus Charlies Erzählungen erfährt man von der bizarren Winterwelt, in der die Menschheit lebt. Es gibt ein Mindestalter für Schwangerschaften, Frauen sind dazu verpflichtet Kinder zu bekommen, Kinder werden quasi produziert. Im Winter fallen die Menschen in einen Winterschlaf. Vor dem Winterschlaf ist es wichtig, sich genug Fett anzufressen. Manche wachen zu früh aus dem Schlaf auf und sterben, andere sterben während des Schlafens, nicht jeder kann den Winterschlaf überleben.
Im Sommer ist das Wetter angenehm warm, aber im Winter können bis zu -68 Grad erreicht werden. Die Bewohner bekommen im Winter einen starken Fellwuchs, eine Art Winterfell, das sie während dem Winterschlaf vorm Erfrieren schützt. Träumen ist verpönt, denn es ist eine Verschwendung von Energie, von Hirntätigkeit und von Lebensfett.
Puh, was soll ich sagen. Ich habe mich mit diesem dicken Wälzer wirklich schwer getan. Einerseits fand ich die Erschaffung einer solchen Fantasiewelt großartig, andererseits war es mir schon fast zu abgefahren. Es ist die Rede von Nachtwandlern, Gronk, Träumern, dem Wintervolk und noch von vielen anderen Sachen, von Menschen und von Drogen, die ich mir nicht so recht merken konnte. Mir viel es sehr schwer dem allen zu folgen. Vor allem der Anfang lässt sich sehr schwer lesen, ich finde es plätschert alles so dahin, bis endlich mal was passiert.
Charlies Charakter ist auf jeden Fall ein Lichtblick in der Geschichte, er hat mir sehr gut gefallen und auch seine Entwicklung fand ich gut. Er selbst hat eine eher mittelmäßige Meinung von sich, dabei steckt sehr viel mehr in ihm, als er selbst ahnt.
Spannung kam bei mir während des gesamten Buches leider überhaupt nicht auf. Den Aufbau des Buches fand ich allerdings gut gelungen, die Kapitel sind nicht zu lange, sind mit einer Überschrift versehen und beginnen alle mit einer kleinen Erklärung, das hat einem das Verständnis schon etwas erleichtert.
Den Schreibstil des Autors fand ich in Ordnung, was mich beim Lesen aber massiv gestört hat und mich immer wieder stocken lies waren die vielen Fußnoten. Neue Begriffe wurden vor allem Anfang unten auf den Seiten erklärt, dass beeinträchtigte meinen Lesefluss sehr. Später im Buch kommen die Fußnoten dann aber nicht mehr so oft vor.
Fazit
Ich lese wirklich sehr gerne Fantasy-Geschichten, aber mit diesem Buch wurde ich leider nicht so richtig warm. Es viel mir schwer, die vielen neuen Begriffe zu behalten und es zog sich teilweise sehr beim Lesen. Auch kam ich durch die Fußnoten und die vielen Erklärungen gar nicht so richtig dazu, die Geschichte und das Lesen zu genießen. Man muss sich schon komplett auf diese 656 Seiten einlassen und in Ruhe lesen. Alles in allem war es einfach nicht so mein Geschmack. Zu viele neue Begriffe, zu wenig Spannung, komplizierte Charaktere (bis auf den Hauptcharakter) und manchmal etwas zu wirre Handlungen.
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