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Böse Schwestern / Ellen Tamm Bd.2 (ePub)

Psychothriller
 
 
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Kommentare zu "Böse Schwestern / Ellen Tamm Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 02.03.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es hat so etwas düster-geheimnisvolles. Bücher mit Covern in dieser Art muß ich einfach immer in die Hand nehmen und den Klappentext lesen.

    Inhalt: Ellen Tamm will sich eigentlich bei ihrer Mutter erholen. Doch kurz nach der Ankunft dort, wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Obwohl alle sie davon abhalten wollen, beginnt Ellen mit ihren eigenen Ermittlungen. Ihre Ermittlungen werden durch viele Umstände ausgebremst. Unter anderem durch ihren Chef, der sie immer ausbremst und ihr sagt das sie sich ausruhen soll und auch das Verhältnis zu ihrer Mutter macht ihr noch immer Probleme.

    Meine Meinung: Wieder ein sehr gelungenes Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Schreibstil ist wie bereits beim ersten Band sehr flüssig, interessant und spannend.
    Auch die einzelnen Handlungsorte werden sehr gut und bildlich dargestellt, so das man sich sehr gut in die einzelnen Szenen rein versetzen kann.
    Ellen war mir beim ersten Teil „Glücksmädchen“ schon sehr ans Herz gewachsen. Sie ist einfach eine Person, mit der man mitleidet. Gerade der Tod ihrer Zwillingsschwester Elsa macht ihr noch immer schwer zu schaffen und auch ihre Mutter macht es ihr nicht einfach. In vielen Situationen kann man verstehen, das Ellen wirklich das Gefühl hat, die falsche Schwester wäre damals gestorben.
    Was den eigentlichen Fall betrifft, hat mich die Auflösung dann doch etwas überrascht. Aber letztendlich hat genau das, dem Buch die nötige würze gegeben.
    Auch wenn es sich um einen neuen Fall handelt, kann ich nur empfehlen zuerst „Glücksmädhcne“ zu lesen, denn dann hat man gerade was Ellen betrifft, deutlich mehr Hintergrundwissen.

    Mein Fazit: Absolut gelungen, bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 10.02.2018

    Als Buch bewertet

    Bei "Böse Schwestern" von Mikaela Bley handelt es sich um den zweiten Fall für Kriminalreporterin Ellen Tamm.

    Ellen Tamm, Kriminalreporterin aus Stockholm, fährt nach langer Zeit mal wieder zu ihrer Mutter nach Sörmland. Dort "muss" sie sich von ihrem letzten Fall erholen. Auf dem Weg dorthin, hört sie von einer toten Frau, die in der Nähe einer Landstraße aufgefunden wurde.
    Ellen beginnt zu recherchieren, da die Tote von niemandem vermisst wird und die Dorfbewohner sie angeblich nicht kennen. Am Anfang ihrer Ermittlungen steht sie ganz alleine da, ihr Chef und ihre Kollegen sehen in diesem Fall keine große Geschichte.
    Ellen, deren Zwillingsschwester mit 8 Jahren getötet worden ist, hat deren Tod immer noch nicht verkraftet. Sie gibt sich die Schuld an Elsas Tod und fängt parallel zu dem andren Fall an, auch hinter diese Wahrheit zu kommen.

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Das Bild passt zur Geschichte, der Titel und der Name der Autorin sind sehr gut lesbar.

    Ich habe Glücksmädchen, das erste Buch, leider nicht gelesen. In "Böse Schwestern", wird am Anfang immer der Fall Lycke erwähnt und dass Ellen dieser Fall so zu schaffen gemacht hat, dass sie Depressionen bekommen hat. Da hätte ich mir eine kurze Zusammenfassung am Anfang des Buches gewünscht.

    Die Geschichte wird in 3 Erzählsträngen erzählt. Ellen, Hanna und Alexandra.
    Diese Schreibweise hat mir sehr gefallen, da man gerade bei Hanna und Alexandra sehr neugierig ist, was sie miteinander verbindet und welche Bedeutungen ihre Aussagen haben.
    Immer wenn es spannend wird, wird gewechselt. So beginnt der Spannungsaufbau schon am Anfang des Buches und endet mit der letzten Seite. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Trotz seiner 395 Seiten passiert immer etwas, es kommen keine unnötigen und Seiten füllenden Szenen vor.

    Ich hatte schon bedenken, da im ersten Buch schon von Elsa gesprochen wird, dass ihr Tod im zweiten Buch nicht aufgelöst wird.

    Der Schreibstil und der Satzbau haben mir gefallen. Das Buch lässt sich sehr leicht und flüssig lesen.
    Auch dass nicht allzu viele Personen mitmachen, gefällt mir. So konnte ich mir die Namen sehr gut merken und zuordnen.

    Die Geschichte ist schlüssig , alles wird aufgelöst und das Ende ist sehr überraschend.

    Die Protagonisten werden sehr gut und ausführlich beschrieben. Sie kommen sehr "menschlich" rüber. Mit ihren Gedanken, Problemen und Einstellungen.
    Stück für Stück wird erklärt, wieso so oder so gehandelt wird, wie Probleme entstanden sind und wieso so reagiert wird. Ich konnte mich sehr gut in die Personen hineinversetzen.
    Die Umgebung wird auch sehr gut beschrieben. Ich konnte mir alle Örtlichkeiten sehr gut vorstellen.

    Ich empfehle dies Buch weiter. Ein Psychothriller, der unblutig, spannend, plausibel, leicht zu lesen ist und süchtig macht.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. Zirngast, 05.03.2018

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Die Reporterin Ellen begibt sich nach jahrelangem Fernbleiben von ihrer Familie wieder nach Hause um sich dort zu erholen. Doch zum ersehnten Ausspannen kommt es nicht, denn erstens nervt sie ihre Mutter schon, wenn sie ihr nur begegnet und zweitens ereignet sich im Nachbarort ein Mord an einer jungen Frau. Als Reporterin ist Ellen natürlich interessiert und bald auch schon persönlich involviert. Außerdem versucht sie herauszufinden, was damals geschah, als ihre Zwillingsschwester mit 8 Jahren gestorben ist, denn seitdem hat auch ihr Leben eine starke Wende genommen.

    Meine Meinung zum Buch:
    Mir hat an dem Buch der mitreißende Schreibstil sehr gut gefallen: Durch das ständige Wechseln der Perspektiven und Geschichten aus Ellens Leben und dem aktuellen Mord, ist man als Leser sofort mitten im Geschehen. Vor allem die ungewöhnlichen Lebensumstände der Familien haben mich erstaunt und ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos, wie dies unter den heutigen sozialen Normen und Vorgaben, auch finanziell, möglich ist, noch dazu in einem kleinen Ort, wo jeder jeden kennt.

    Mein Fazit:
    Eine interessante Sichtweise über unterschiedliche Definitionen von Familie. Den Titel finde ich allerdings irreführend.

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