Embryonenforschung - Ethische Argumente gegen eine verbrauchende Embryonenforschung (ePub)
Schützenswerte Belange des Embryos und der Gesellschaft
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Embryonale Stammzellen gelten bei den...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Embryonenforschung - Ethische Argumente gegen eine verbrauchende Embryonenforschung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: „Embryonale Stammzellen gelten bei den Medizinern als kleine Wunderwerke der Natur, weil sie sich in jede beliebige Zelle eines Körpers zu verwandeln mögen. Irgendwann, so hoffen die Forscher, lassen sich mit ihnen Ersatzgewebe für Kranke produzieren, mit denen zerstörte Organe geflickt oder gar ersetzt werden können.“
Glaubt man diesen Worten, scheint eine Förderung der Embryonenforschung in Deutschland unumgänglich. Mit dem „Alleskönner“ Stammzelle lassen sich Fortschritte in der Medizin erzielen, um beispielsweise Krankheiten wie Diabetes zu heilen, durchtrenntes Rückenmark wieder zu verbinden oder zerstörte Herzmuskeln wieder zusammenzuführen. Gegenwärtig ist die Situation in unserem Land jedoch eine andere. Gegenüber Ländern wie Südkorea, Schweden, Belgien oder auch Großbritannien existieren für Wissenschaftler hier deutlich strengere Vorschriften. Nach wie vor ist es den Wissenschaftlern hierzulande nicht erlaubt, embryonale Stammzellen selbst herzustellen. Auch ist der Bezug dieser aus dem Ausland ist nur unter Erfüllung strenger Auflagen möglich.
Während Stammzellforscher in Großbritannien die Frage stellen, ob potentielle Eizellspenderinnen mit Geld geworben werden dürfen, stellen Wissenschaftler in Deutschland noch die Forderung, die strengen Restriktionen auf diesem Forschungsgebiet aufzulockern. Im internationalen Vergleich befindet man sich nun schon Jahre hinter den Erkenntnissen anderer Länder. Ein weiteres Festhalten an einer Nicht-Legalisierung der Stammzellforschung würde nicht nur die Forschung auf diesem Sektor beeinträchtigen, sondern auch den Fortschritt der Wissenschaft im Allgemeinen nachhaltig beeinflussen.
Die verbrauchende Forschung an Embryonen hat letztendlich ein Ziel: den klinisch-therapeutischen Fortschritt voranzutreiben. Viele Forscher sehen die Stammzellforschung dadurch gerechtfertigt, als dass kranken Menschen die Hoffnung auf Heilung gegeben wird.
Glaubt man diesen Worten, scheint eine Förderung der Embryonenforschung in Deutschland unumgänglich. Mit dem „Alleskönner“ Stammzelle lassen sich Fortschritte in der Medizin erzielen, um beispielsweise Krankheiten wie Diabetes zu heilen, durchtrenntes Rückenmark wieder zu verbinden oder zerstörte Herzmuskeln wieder zusammenzuführen. Gegenwärtig ist die Situation in unserem Land jedoch eine andere. Gegenüber Ländern wie Südkorea, Schweden, Belgien oder auch Großbritannien existieren für Wissenschaftler hier deutlich strengere Vorschriften. Nach wie vor ist es den Wissenschaftlern hierzulande nicht erlaubt, embryonale Stammzellen selbst herzustellen. Auch ist der Bezug dieser aus dem Ausland ist nur unter Erfüllung strenger Auflagen möglich.
Während Stammzellforscher in Großbritannien die Frage stellen, ob potentielle Eizellspenderinnen mit Geld geworben werden dürfen, stellen Wissenschaftler in Deutschland noch die Forderung, die strengen Restriktionen auf diesem Forschungsgebiet aufzulockern. Im internationalen Vergleich befindet man sich nun schon Jahre hinter den Erkenntnissen anderer Länder. Ein weiteres Festhalten an einer Nicht-Legalisierung der Stammzellforschung würde nicht nur die Forschung auf diesem Sektor beeinträchtigen, sondern auch den Fortschritt der Wissenschaft im Allgemeinen nachhaltig beeinflussen.
Die verbrauchende Forschung an Embryonen hat letztendlich ein Ziel: den klinisch-therapeutischen Fortschritt voranzutreiben. Viele Forscher sehen die Stammzellforschung dadurch gerechtfertigt, als dass kranken Menschen die Hoffnung auf Heilung gegeben wird.
Bibliographische Angaben
- Autor: Janine Meuser
- 2008, 27 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640187482
- ISBN-13: 9783640187485
- Erscheinungsdatum: 14.10.2008
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.32 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Embryonenforschung - Ethische Argumente gegen eine verbrauchende Embryonenforschung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Embryonenforschung - Ethische Argumente gegen eine verbrauchende Embryonenforschung“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Embryonenforschung - Ethische Argumente gegen eine verbrauchende Embryonenforschung".
Kommentar verfassen