Erfolgsfaktoren des Employer Brandings im Bereich der Social Media: Eine vergleichende Unternehmensanalyse (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Ausgangssituation und Problemstellung:
Zahlreiche Unternehmen sehen sich heutzutage mit dem so genannten ¿War for Talents¿ konfroniert. Dieser Ausdruck wurde 1997 von Michels et al. geprägt. Bereits vor fast 15 Jahren wurden...
Ausgangssituation und Problemstellung:
Zahlreiche Unternehmen sehen sich heutzutage mit dem so genannten ¿War for Talents¿ konfroniert. Dieser Ausdruck wurde 1997 von Michels et al. geprägt. Bereits vor fast 15 Jahren wurden...
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Produktinformationen zu „Erfolgsfaktoren des Employer Brandings im Bereich der Social Media: Eine vergleichende Unternehmensanalyse (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Ausgangssituation und Problemstellung:
Zahlreiche Unternehmen sehen sich heutzutage mit dem so genannten ¿War for Talents¿ konfroniert. Dieser Ausdruck wurde 1997 von Michels et al. geprägt. Bereits vor fast 15 Jahren wurden die Mitarbeiter eines Unternehmens als entscheidender Erfolgsfaktor erkannt und prognostiziert, dass qualifizierte Mitarbeiter zur knappen Ressource werden und die Bindung an das Unternehmen immer schwieriger wird (vgl. Michels et al. 2001, S.3ff). Zahlreiche Faktoren haben diese Entwicklung über die Jahre begünstigt. Dazu gehören veränderte gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, der Geburtenrückgang, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft sowie der Wertewandel und der so genannte Fachkräftemangel (vgl. Forster/Erz/Jenewein 2009, S.279). Obwohl es sich aktuell nur um einen partiellen Fachkräfteengpass handelt, der sich auf einige Berufsgruppen, Regionen und bestimmte Altersgruppen in Deutschland bezieht, ist es eine ernst zu nehmende Entwicklung. IT-Spezialisten, Ingenieure, Metall- und Elektroberufe bedienen nicht die Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt (vgl. Demmer 2011, S.25). Durch den demographischen Wandel wächst auch der Bedarf an Fachkräften und Ärzten im Gesundheits- und Pflegedienstsektor überproportional (vgl. Burkhart/Friedl 2011, S.14).
Unternehmen sind aufgrund des veränderten Mediennutzungsverhaltens und dem Mangel an Fachkräften gefordert, die klassischen Wege in der Rekrutierung und Bindung von Arbeitskräften zu ergänzen. Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 belegt, dass bereits 73,3 % der Personen ab 14 Jahren in Deutschland das Internet nutzen und die Anzahl jährlich weiter steigt (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2011a). Davon sind 45 % der Nutzer gelegentlich bis häufig im Netz, um sich über Ausbildung und Beruf zu informieren (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2011b). Seit 2000 hat sich die Internetnutzung fast verdreifacht (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2011c). Das veränderte Mediennutzungsverhalten spiegelt die veränderten Bedürfnisse der Gesellschaft im privaten Bereich und den rasant fortschreitenden technologischen Fortschritt wider. Auch Unternehmen haben die Notwendigkeit erkannt, sich ihren Zielgruppen anzupassen und innovative Kommunikationskanäle zu nutzen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Internetnutzer ist nicht mehr nur ein passiver Konsument von Inhalten, sondern es vollzieht sich ein gleichberechtigter Austausch von Informationen mit zahlreichen [...]
Ausgangssituation und Problemstellung:
Zahlreiche Unternehmen sehen sich heutzutage mit dem so genannten ¿War for Talents¿ konfroniert. Dieser Ausdruck wurde 1997 von Michels et al. geprägt. Bereits vor fast 15 Jahren wurden die Mitarbeiter eines Unternehmens als entscheidender Erfolgsfaktor erkannt und prognostiziert, dass qualifizierte Mitarbeiter zur knappen Ressource werden und die Bindung an das Unternehmen immer schwieriger wird (vgl. Michels et al. 2001, S.3ff). Zahlreiche Faktoren haben diese Entwicklung über die Jahre begünstigt. Dazu gehören veränderte gesellschaftliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen, der Geburtenrückgang, die Entwicklung zur Wissensgesellschaft sowie der Wertewandel und der so genannte Fachkräftemangel (vgl. Forster/Erz/Jenewein 2009, S.279). Obwohl es sich aktuell nur um einen partiellen Fachkräfteengpass handelt, der sich auf einige Berufsgruppen, Regionen und bestimmte Altersgruppen in Deutschland bezieht, ist es eine ernst zu nehmende Entwicklung. IT-Spezialisten, Ingenieure, Metall- und Elektroberufe bedienen nicht die Nachfrage am deutschen Arbeitsmarkt (vgl. Demmer 2011, S.25). Durch den demographischen Wandel wächst auch der Bedarf an Fachkräften und Ärzten im Gesundheits- und Pflegedienstsektor überproportional (vgl. Burkhart/Friedl 2011, S.14).
Unternehmen sind aufgrund des veränderten Mediennutzungsverhaltens und dem Mangel an Fachkräften gefordert, die klassischen Wege in der Rekrutierung und Bindung von Arbeitskräften zu ergänzen. Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2011 belegt, dass bereits 73,3 % der Personen ab 14 Jahren in Deutschland das Internet nutzen und die Anzahl jährlich weiter steigt (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2011a). Davon sind 45 % der Nutzer gelegentlich bis häufig im Netz, um sich über Ausbildung und Beruf zu informieren (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2011b). Seit 2000 hat sich die Internetnutzung fast verdreifacht (vgl. ARD/ZDF-Onlinestudie 2011c). Das veränderte Mediennutzungsverhalten spiegelt die veränderten Bedürfnisse der Gesellschaft im privaten Bereich und den rasant fortschreitenden technologischen Fortschritt wider. Auch Unternehmen haben die Notwendigkeit erkannt, sich ihren Zielgruppen anzupassen und innovative Kommunikationskanäle zu nutzen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Internetnutzer ist nicht mehr nur ein passiver Konsument von Inhalten, sondern es vollzieht sich ein gleichberechtigter Austausch von Informationen mit zahlreichen [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Maria Weber
- 2012, 1. Auflage, 113 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 384283313X
- ISBN-13: 9783842833135
- Erscheinungsdatum: 14.06.2012
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