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Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss (ePub)

Essays | Hochwertig ausgestatter Band der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises 2021
 
 
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Was ist das für eine Gesellschaft und was fehlt? Essays der Preisträgerin des Deutschen Buchpreises Antje Rávik Strubel
Pointiert nimmt Antje Rávik Strubel die aktuelle gesellschaftliche Lage unter die Lupe. Mit engagierter und zugleich poetischer Stimme...
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Kommentar zu "Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Sammlung von Essays

    Spätestens seit den Erfolg mit Die blaue Frau ist Antje Ravic Strubel ein literarischer Shooting Star.
    Schon ihre Romane haben essayistische Momente. Ihre Essays, von denen einige hier versammelt sind, wirken besonders konzentriert bis angestrengt.

    Schon über den Titel „Es hört nie auf, dass man etwas sagen muss“ kann man länger nachdenken.
    In den Texten geht es oft um genderspezifische Themen und um Literatur. Von Virginia Woolf über Astrid Lindgren und Selma Lagerlöf bis zu Fontane.
    Mit einigen Essays kann ich etwas anfangen, andere erreichen mich nicht. Aber das ist normal für eine Essaysammlung, die Texte über mehrere Jahre abdeckt.
    Die Essays sind fast alle schon vorher Zeitungen, Zeitschriften, als Nachwörter oder Begleittexte erschienen. Alle Essays wurden für diese Ausgabe überarbeitet.

    Ein paar möchte ich kurz erwähnen:
    In dem Essay Scham nennt Strubel treffend so einiges in Deutschland für das man sich im Ausland rechtfertigen und nicht selten schämen muss.
    Vom Überschwärmen der Grenzen heißt ein Essay, in dem die Autorin sich ausführlich Penthesilea von Kleist widmet.
    Witzig fand ich Lieber Theodor Fontane.
    Höhepunkt ist für mich der letzte Text Die große Elchwanderung, die poetische Stellen und gute Gedanken hat.

    Zuletzt sei noch das unglaublich originelle Buchcover erwähnt, dass Judith Schalansky kreiert hat.

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