Farbe im Digitalen Publizieren / X.media.press (PDF)
Die klassische Druckvorstufe wurde durch das heute dominierende Desktop Publishing abgelöst. Dadurch wurden auch die Rollen der Prozessbeteiligten neu definiert.
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Die klassische Druckvorstufe wurde durch das heute dominierende Desktop Publishing abgelöst. Dadurch wurden auch die Rollen der Prozessbeteiligten neu definiert.
Das vorliegende Werk bietet Autoren, Fotografen, Designern oder zunehmend auch Informatikern, eine konzeptionelle Gesamtsicht der digitalen Farbbildreproduktion. Ausgehend vom Sehprozess des Menschen werden zunächst die üblichen Farbräume XYZ, CIELAB, CMYK und RGB hergeleitet. Es folgt eine auf die zentrale Produktionseinheit, das RIP (Raster Image Processor), ausgerichtete Beschreibung der Bilderfassung, der Farbkonvertierung (Color Management) und der Rastertechnik.
Eine historisch orientierte Darstellung der Drucktechnik bzw. des Proofens schliesst das Werk ab.
- Autor: Klaus Simon
- 2008, 2008, 346 Seiten, Deutsch
- Verlag: Springer-Verlag GmbH
- ISBN-10: 3540373292
- ISBN-13: 9783540373292
- Erscheinungsdatum: 24.01.2008
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- Dateiformat: PDF
- Größe: 13 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
"Der traditionelle geschlossene CMYK Workflow … ist von einem operativen Umgang mit dem Thema Farbe gekennzeichnet. Diese Grundhaltung setzt voraus, dass der Einzelne genau weiß, was von ihm erwartet wird beziehungsweise was die anderen tun. Diese Vorraussetzung ist jedoch im Zeitalter von Crossmedia Publishing mit komplexen, variablen, verteilten, teils datengestützten Workflows massiv in Frage gestellt. In diesem Szenario bietet der vorliegende Band konzeptionelles Wissen zur aktiven Gestaltung der Arbeitsabläufe im Gesamtprozess .der digitalen Farbwiedergabe." (in: Print & Publishing, 2007, Issue 154)
“... Es werden alle notwendigen mathematischen Zusammenhänge der Beschreibung und Berechnung der Farbewahrnehmung dargestellt. ... Das gut erläuterte Fachwissen macht dieses Buch für Berufsschullehrer, Ausbilder und Fachleute aus dem medialen Reproduktionsprozess empfehlenswert.“ (Martin Schröer, in: Zentralfachausschuss Druck und Medien ZFAmedien.de, 7/December/2011)
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