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First Taste (ePub)

Eine Nacht ist nicht genug
 
 
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Andrew Beckwith hat sein Herz bereits an ein Mädchen verschenkt - und zwar für immer. Als vor sechs Jahren seine Tochter Bell geboren wurde, hat er sein Bad Boy-Leben aufgegeben. Seitdem ist er überzeugter Single. Denn als Bells Mutter die beiden verließ,...
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Kommentare zu "First Taste"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 29.05.2017

    Andrew und Amelia laufen sich per Zufall über den Weg, als er seine Tochter für die erste Übernachtung bei seiner Schwester Sarah im Büro abliefert, deren Chefin eben Amelia ist. Von Beginn an sprühen die Funken zwischen den beiden, und sie verbringen zusammen eine Nacht. Daraus entwickelt sich in weiterer Folge eine Geschichte, die romantisch ist, bei der man die Zuneigung zwischen den beiden, aber auch die Unsicherheit gegenüber einer Beziehung spürt, denn zuviel spricht von beiden Seiten dagegen.

    Ich mochte die beiden sehr gerne. An Andrew hat mir sehr gut gefallen, dass er Vater mit Leib und Seele ist, seine Tochter über alles stellt und sie mit allen Mitteln vor allem schützen will. Trotzdem verzieht er sie (meist) nicht, sondern versucht ihr das Leben zu vermitteln, ohne ihr Angst zu machen. Auf der anderen Seite entwickelt er von null auf hundert einen Beschützerinstinkt gegenüber Amelia und kann sich sehr gut in sie einfühlen und ihr ihre Ängste nehmen. Er ist liebevoll, durchaus manchmal auch romantisch, und bemüht sich sehr, Amelia für sich zu gewinnen, ohne dass es zu kitschig wird.

    Im Gegensatz dazu steht Amelie, die mit ihrem Exmann Einiges mitmacht und - obwohl bildhübsch und in ihrem Beruf sehr erfolgreich - auch Komplexe entwickelt hat. An ihr mochte ich sehr, wie sehr sie es schafft, Andrew zu vertrauen, sich auf ihn einzulassen, trotz all ihrer Ängste. Ganz besonders gefiel mir ihr Zugehen auf Bell, wie sie sie nicht wie ein kleines Kind behandelt und dass sie es schafft, genau den richtigen Ton zu treffen, obwohl sie keine Erfahrung mit Kindern hat.

    Obwohl beide so gegensätzlich sind wie Feuer und Wasser, ziehen sie sich doch unwiderstehlich an, und diese Anziehungskraft hat die Autorin sehr gut geschafft herauszuarbeiten. Die Erotikszenen hätten ruhig weniger sein können, sie haben in ihrer Ausführlichkeit nicht ganz perfekt in die Gesamtgeschichte gepasst. Das ist jedoch auch schon mein einziger (kleiner) Kritikpunkt.

    Auch die Nebencharaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und ebenso liebevoll beschrieben wie die Hauptprotagonisten.

    Das Ende kam mir ein wenig zu plötzlich, ich hätte gern noch mehr oder ausführlicher gelesen, obwohl man als Leser eigentlich alles erfährt, was zu wissen ist.

    Fazit: Es ist eine süße Liebesgeschichte mit zwei starken Protagonisten, eine Geschichte mit ein wenig Romantik, Drama, Liebe und auch über Freundschaft und mit einem Spannungsbogen, der mich kombiniert mit dem flüssigen Schreibstil das Buch rasch lesen hat lassen und mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 10.06.2017

    Andrew Beckwith hat sein Bad Boy-Leben aufgegen, als seine Tochter Bell auf die Welt kam. Seine ganze Liebe gilt ihr. Als er vor vier Jahren von Shana, Bells Mutter, über Nacht verlassen wurde, hat er beschlossen, sich nie mehr zu verlieben und sich und Bell vor Enttäuschungen zu schützen...

    Amelia ist ein New York Girl. Sie lebt für ihre Firma Avec und durchlebt einen bösen Scheidungskrieg. Auch sie hat der Liebe abgeschworen und möchte nie mehr verletzt werden.

    Als die beiden aufeinander treffen, springt der Funken sofort über. Aber mehr als einen One Night Stand wollen die beiden nicht. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Doch das Leben und Liebe spielen oft anders, als man es will.

    Das Cover, der Klappentext und die Leseprobe haben mich total angesprochen und ich mußte das Buch unbedingt lesen. Der Roman ist in der neuen typischen Ich-Form abwechselnd aus beiden Sichten geschrieben. Wobei die Sichten erst immer nach ein paar Kapiteln wechseln und nicht ständig. Die Protagonisten sind sympathisch und nachvollziehbar. Die kleine Bell ist ein Hit.
    Ein schöner Liebesroman mit einigen gut geschriebenen Sex-Szenen. Leider hat der Roman einige Längen (es sollten 400 Seiten sein - auf meinem Ebook-Reader allerdings 900 Seiten). Teilweise wirklich langatmig. Außerdem gibt es in diesem Roman extrem viele Schreib- und Sinnfehler, die den Lesefluss sehr gestoppt haben.

    Schöner Roman, allerdings hätte er kürzer und knackiger und besser korrigiert sein können.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 15.05.2017

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Andrew wurde vor ein paar Jahren von seiner Freundin verlassen und die gemeinsame Tochter Bell wächst bei ihm auf. Als alleinerziehender Vater ist er überzeugter Single, selbstständig und baut sein Leben so auf, dass seine Tochter glücklich ist, auch wenn er dafür zurückstecken muss. Eines Tages trifft Andrew zufällig auf Amelia, die Chefin seiner Schwester. Amelia steckt gerade mitten in einem bösen Scheidungskrieg und möchte auch keine Beziehung beginnen – doch manchmal läuft es anders als geplant?

    Meine Meinung zum Buch:
    Mir hat der Einstieg in das Buch sehr gut gefallen, da zu Beginn auch gleich viele Informationen über die Charaktere, allen voran Andrew, Bell und Amelia preisgegeben wird. Das erste Aufeinandertreffen von Andrew und Amelia fand ich auch spannungsgeladen und prickelnd, allerdings hat danach die Spannung in der Handlung nachgelassen, sodass der Mittelteil eher mittelmäßig war. Im letzten Drittel des Buches geht es wieder heiß her: Einerseits in der Beziehung zwischen Amelia und Andrew, aber auch Bell und die Familie sowie Bells Mutter kommen zum Vorschein, sodass wieder Spannung aufkommt.

    Titel und Cover:
    Der Titel ist meiner Meinung nach zu lang und das Cover konnte mich gar nicht überzeugen. Ich finde es schade, dass Personen abgebildet sind, die überhaupt nicht mit den Charakteren im Buch übereinstimmen. Dies find ich irreführend. Mir hätte ein neutrales Cover oder ein Cover mit Personen, die optisch mit Amelia und Andrew übereinstimmen besser gefallen.

    Mein Fazit:
    Leider hat mich das Buch nicht vollständig überzeugen können, obwohl das Potenzial auf alle Fälle vorhanden war. Wenn der Mittelteil noch spannungsgeladener oder mit mehr Handlungen versehen wäre, würde ich es toll finden!

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