Forschung in der Privatwirtschaft / Entstehung neuen Wissens. Wege und Muster der Kommunikation über Forschung in Unternehmen (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6 (Gruppendurchschnitt), Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Ressortseminar...
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Produktinformationen zu „Forschung in der Privatwirtschaft / Entstehung neuen Wissens. Wege und Muster der Kommunikation über Forschung in Unternehmen (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6 (Gruppendurchschnitt), Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Ressortseminar Wissenschaftsjournalismus II, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Journalist will seine eigene und die Neugier des Publikums befriedigen.1 Diese Neugier
ist bei Forschungsergebnissen häufig sehr hoch. Privatwirtschaftlich organisierte Forschung
und öffentliche Meinung stehen in einem wechselseitigen Verhältnis. Wir möchten den
Umgang mit daraus entstehenden Informationen zeigen, also
WER?
WARUM?
WIE?
FÜR WEN?
Informationen bereitstellt (PR). Es soll verdeutlicht werden, wie in diesem Prozess den
Medien (Journalismus) Themen und Quellen angeboten werden und diese im Gegenzug den
Unternehmen eine Plattform für ihre Forschungen bieten. "Die Quelle sucht Zugang zum
Journalisten, und der Journalist sucht Zugang zur Quelle."2 Auch das Verhältnis zu anderen
Akteuren soll dargestellt werden, um die Notwendigkeit gesellschaftlicher Legitimation und
Partizipation im Bereich der Forschung in seiner Ganzheit zu verdeutlichen. Ein offener und
transparenter Umgang mit Informationen ist für das funktionieren demokratischer Systeme
notwendig. Bevor die Kommunikation in der privatwirtschaftlichen Forschung untersucht wird, soll zuerst
der Begriff Forschung definiert werden. Neben der Bedeutung des Begriffs geht es um die
Organisation und Finanzierung von Forschung. Dabei interessiert in erster Linie die Struktur
der deutschen Forschungslandschaft, ihre Integration in den Europäischen Forschungsraum
und vor allem die Arbeit der Forscher in der Privatwirtschaft. Mit Hilfe eines Fragebogens soll
versucht werden, den Wissenstransfer in und aus der Privatwirtschaft zu analysieren. Dabei
wurden deutsche und amerikanische Unternehmen aus der Biotech- bzw. Pharmabranche
ausgewählt und befragt. Ziel ist, Gründe und Strategien der Unternehmen für ihre
Veröffentlichungen zu ermitteln. [...]
1 s. Schneider, Wolf und Raue, Paul-Josef, Handbuch des Journalismus, Rowohlt Verlag, Hamburg, 2000, S. 23.
2 Baerns, Barbara, Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus? Zum Einfluss im Mediensystem, o. Verlag, Köln, 1991, Vorwort.
ist bei Forschungsergebnissen häufig sehr hoch. Privatwirtschaftlich organisierte Forschung
und öffentliche Meinung stehen in einem wechselseitigen Verhältnis. Wir möchten den
Umgang mit daraus entstehenden Informationen zeigen, also
WER?
WARUM?
WIE?
FÜR WEN?
Informationen bereitstellt (PR). Es soll verdeutlicht werden, wie in diesem Prozess den
Medien (Journalismus) Themen und Quellen angeboten werden und diese im Gegenzug den
Unternehmen eine Plattform für ihre Forschungen bieten. "Die Quelle sucht Zugang zum
Journalisten, und der Journalist sucht Zugang zur Quelle."2 Auch das Verhältnis zu anderen
Akteuren soll dargestellt werden, um die Notwendigkeit gesellschaftlicher Legitimation und
Partizipation im Bereich der Forschung in seiner Ganzheit zu verdeutlichen. Ein offener und
transparenter Umgang mit Informationen ist für das funktionieren demokratischer Systeme
notwendig. Bevor die Kommunikation in der privatwirtschaftlichen Forschung untersucht wird, soll zuerst
der Begriff Forschung definiert werden. Neben der Bedeutung des Begriffs geht es um die
Organisation und Finanzierung von Forschung. Dabei interessiert in erster Linie die Struktur
der deutschen Forschungslandschaft, ihre Integration in den Europäischen Forschungsraum
und vor allem die Arbeit der Forscher in der Privatwirtschaft. Mit Hilfe eines Fragebogens soll
versucht werden, den Wissenstransfer in und aus der Privatwirtschaft zu analysieren. Dabei
wurden deutsche und amerikanische Unternehmen aus der Biotech- bzw. Pharmabranche
ausgewählt und befragt. Ziel ist, Gründe und Strategien der Unternehmen für ihre
Veröffentlichungen zu ermitteln. [...]
1 s. Schneider, Wolf und Raue, Paul-Josef, Handbuch des Journalismus, Rowohlt Verlag, Hamburg, 2000, S. 23.
2 Baerns, Barbara, Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus? Zum Einfluss im Mediensystem, o. Verlag, Köln, 1991, Vorwort.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christian Rell , Barbara Urban , Isabel Pasch
- 2003, 1. Auflage, 55 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638230848
- ISBN-13: 9783638230841
- Erscheinungsdatum: 12.11.2003
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- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.44 MB
- Ohne Kopierschutz
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