Frag mich, Schatz, ich weiß es besser! (ePub)
Bekenntnisse einer Ehefrau
Probleme? Dr. Schatzi hilft!
Das Leben könnte so schön sein: Da macht Frau die Wohnung hübsch. Und das Einzige, was nicht mehr zu den Gardinen passt, ist Schatzi auf der Couch. Sein blau kariertes Hemd? Eine Zumutung für jedes Interieur. Aber einen Mann...
Das Leben könnte so schön sein: Da macht Frau die Wohnung hübsch. Und das Einzige, was nicht mehr zu den Gardinen passt, ist Schatzi auf der Couch. Sein blau kariertes Hemd? Eine Zumutung für jedes Interieur. Aber einen Mann...
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Produktinformationen zu „Frag mich, Schatz, ich weiß es besser! (ePub)“
Probleme? Dr. Schatzi hilft!
Das Leben könnte so schön sein: Da macht Frau die Wohnung hübsch. Und das Einzige, was nicht mehr zu den Gardinen passt, ist Schatzi auf der Couch. Sein blau kariertes Hemd? Eine Zumutung für jedes Interieur. Aber einen Mann im Haus zu haben, hat auch gute Seiten. Wer würde der Hausfrau sonst erklären, dass Messer – bitte sehr - mit der Klinge nach unten in den Besteckkorb gehören? Und »der ganze Dekoscheiß im Keller« sein kostbares Fahrrad zustaubt. Ja wer? Wer hat den besseren Plan? Katja Kessler über den täglichen Kampf der Geschlechter und die Erkenntnis, dass Frauen die besseren Männer sind.
Komisch, rasant und mitten aus dem Leben gegriffen.
Das Leben könnte so schön sein: Da macht Frau die Wohnung hübsch. Und das Einzige, was nicht mehr zu den Gardinen passt, ist Schatzi auf der Couch. Sein blau kariertes Hemd? Eine Zumutung für jedes Interieur. Aber einen Mann im Haus zu haben, hat auch gute Seiten. Wer würde der Hausfrau sonst erklären, dass Messer – bitte sehr - mit der Klinge nach unten in den Besteckkorb gehören? Und »der ganze Dekoscheiß im Keller« sein kostbares Fahrrad zustaubt. Ja wer? Wer hat den besseren Plan? Katja Kessler über den täglichen Kampf der Geschlechter und die Erkenntnis, dass Frauen die besseren Männer sind.
Komisch, rasant und mitten aus dem Leben gegriffen.
Lese-Probe zu „Frag mich, Schatz, ich weiß es besser! (ePub)“
Viele Frauen wünschen sich ja, sie wären Claudia Schiffer oder Eva Mendes. ICH wünschte, ich wäre unsere Eibe! Am Freitag stand ich mit Schatzi in unserem Garten. »Du, sag mal«, fragte er wach wie ein Fuchs, »lässt das Teil Nadeln?« Interessanterweise kriegen Männer sonst ja noch nicht mal mit, wenn die eigene Frau Glatze trägt oder sich eine Blumenvase auf den Kopf transplantieren lässt. Ich merkte, wie Eifersucht in mir aufstieg. Was hatte diese Eibe, was ich nicht habe? »Der Baum hat Stress«, erklärte mir der rasch herbeigerufene langhaarige Pflanzendoktor Marke Jesus. »STRESS?!«, schrie ich. »Wo kommen wir denn da hin, wenn jetzt auch schon Bäume Stress haben?! Fragen Sie ihn doch mal, ob er vielleicht auch Heimweh hat?!« Den Witz konnte Jesus nun gar nicht verstehen. Stattdessen stellte er mir ein umfangreiches Baum-Wellness-Paket zusammen: wässern, düngen, kraulen. Kraulen? Ja, Sie lesen richtig. Ich bekam eine Kupferbürste in die Hand gedrückt. »Damit den Stamm abbürsten. Macht die Rinde schön!« Soll ich ehrlich sein? Ich habe vier Kinder zu versorgen, ein Haus und einen Mann. Ob ich da noch einen Baum massiere, auch egal. Aber meine Eifersucht lässt mich trotzdem nicht los. Vielleicht sollte ich mich mal als Sturmschaden verkleidet ins Bett legen? Womöglich hat Schatzi da ja noch eine verborgene Seite. Hilfe, er versteht mich nicht! Oder: Warum Männer Molukkanisch sprechen Die Eskimos kennen zwanzig Worte für Schnee. »Ügü«, »Wügü«, »Schnügi« - so in der Art. Was dann heißt: »weicher Schnee«, »harter Schnee«, »noch mehr Schnee«. Macht ja auch Sinn: Was sollen die über Palmen reden? Auf den Molukken wiederum spielt Schnee eine eher untergeordnete Rolle. Hier denkt man (wenn man unter der Palme liegt, Bier trinkt und Nordpol-Radio hört): Was haben die Eskimos mit ihrem Ügü-Wügü-Schnügi-Gelaber? Schnee ist Schnee. Die sollen mal zum Punkt kommen. Genauso verhält es sich mit Männern und Frauen. Genauso ist es mit Schatzi und mir, wenn wir uns
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unterhalten. Ich benutze Vokabeln, die er einfach nicht versteht. Ich bin der Eskimo, er der Molukkaner. Unsere Brotdiskussion ist so ein Fall. Schatzi mag Kruste. Schatzi mag es hart. Das habe ich nach sieben Jahren Ehe - ich schwör's! - nun wirklich begriffen. Ich weiß nur nicht, ob er begreift, dass ich es begreife. Vielleicht ist es auch so, dass in seiner Molukken-Welt einfach nicht zwischen hart und trocken unterschieden wird. Jedenfalls ziehe ich regelmäßig versteinerte Brotlaibe aus dem Brotkorb. Dann erkläre ich ihm - in einfachen, klar strukturierten Sätzen: »Du müssen tun Folie um Brot. Sonst Brot nix hart, Brot nur aua. Wir alle beißen Zähne aus und müssen tragen Prothese, verstehen?« Und? Nichts. Die nächste Brotmumie lässt nicht lange auf sich warten. Oder auch die Frage, wie viel Deko auf dem Küchentisch stehen darf, konnte seit sieben Jahren verbal noch keiner befriedigenden Lösung zugeführt werden. Ich habe es, nun ja, gern opulenter. Schatzi bangt um die Freiheit seiner Kaffeetasse und der Morgenzeitung. Bereits hundertfach erklärte ich ihm: »Aber da ist doch mehr als genug Platz, Schatzi!« Mit dem Ergebnis: Meist ist zwei Tage Ruhe, dann geht's wieder von vorne los. Nun habe ich mir schon überlegt, ob man vielleicht die frei benutzbaren Tischflächenanteile mit Noppen beschichten sollte. Dann kann er sie mit den Fingern abfahren wie ein Blinder. Wenn das männliche Sprach-Versteh-Zentrum offensichtlich so luschig ausgebildet ist, muss man als Frau eben andere Wege gehen und an die taktilen Sinne appellieren. Unlängst gab's dann einen etwas blöden Zwischenfall. Ich schaffte ein Weihnachtsgeschenk von Schatzi heimlich ins Geschäft zurück: eine antike Holzkiste, ganz hübsch. Natürlich lobte ich ihn ausgiebig für seine Wahl. (Aber, machen wir uns nichts vor: Das Blau passte natürlich überhaupt nicht.) Tja, und dann ging Schatzi ins Geschäft, um mir zum Geburtstag auch noch die dazupassenden Kerzenhalter zu kaufen. Bei der Gelegenheit sah er dann sein ehemaliges Weihnachtsgeschenk im Regal stehen. Was soll ich sagen? Er versteht das eben nicht. My Home is my Balkon Oder: Vom Glück mit kackenden Tauben Schatzi unterstellt mir ja immer, ich sei auf einer Verkehrsinsel groß geworden. Ich gestehe: Ja, wir hatten zu Hause niemals Terrasse oder Garten. Aber ich gestehe auch: Ich hab's nie vermisst. Wie man's kennt, kennt man's halt. Später dann, in meiner Studentenzeit, entschied ich mich im Zweifel auch stets für die Butze ohne Balkon. Wahrscheinlich bin ich da wie das Schaf meiner Schulfreundin Katharina. Das stand zeit seines Lämmerlebens auf einer abgefressenen Brennnessel-Koppel und fraß Brennnesseln. Als es dann im Teenie-Alter auf eine frische Weide voller Gras kam, worauf stürzte es sich als Erstes? Richtig. Auf die Brennnesseln. Nun ist Schatzi in mein Leben getreten. Und mit ihm gleich zwei Balkone. Allerdings sind Balkone nicht gleich Balkone. Nach einem ungeschriebenen architektonischen Naturgesetz befindet sich der größere, geräumigere, schönere natürlich stets auf der Nordseite des Hauses, ist von der ältesten Kastanie der Stadt verschattet und auch nur durchs Badezimmer erreichbar. Dafür ist der Süd-Balkon nach einer weiteren ungeschriebenen Architektenregel garantiert nicht größer als ein ausgespucktes Kaugummi. Was ambitionierte Großstadttussen wie mich aber nicht davon abhält, aus ihnen eine Leistungsschau mediterranen Wohnens zu machen: Teakholztisch, -stühle, -kissentruhe, -sonnenschirm. (Alles aus zertifiziertem Holzeinschlag versteht sich, ich bin ja kein Umweltschwein.) Und in Terracotta-Kübeln lasse ich Lavendel und Olivenbäume dem Hamburger Schietwetter entgegentrotzen. Aber nicht nur Schatzi und zwei Balkone sind in mein neues naturverbundenes Leben getreten, auch eine Großfamilie fettgefressener Hamburger Stadttauben. Mag sein, dass sie auf ihrem Weg zu den grauen Mülltonnen und tristen liegen gelassenen Brötchen dieser Stadt einfach auch gern mal in eine farbenfrohe Mittelmeer-Kulisse kacken. (Ist ja nicht so, dass Tauben keinen Anspruch hätten.) Mag auch sein, dass es sie wie die Störe an den Ort ihrer Geburt zurückzieht. Jedenfalls: Regelmäßig finde ich widerliche kleine weiße Taubeneier unter meinen Blumen. Nun bin ich kein Ornithologe, nur eine einfache Taubenhasserin - aber biologisch muss es wohl so sein, dass der Tauben-Mama ihre Eier einfach hinten rauskullern. In den wenigsten Fällen nämlich finde ich zum Corpus Delicti ein passendes Nest. Neulich lag ein Ei auch einfach mal auf dem Steinfußboden. Praktischer geht's nimmer. Ich gebe die Dinger dann immer der Stadtreinigung zum Fertigbrüten. Gestern nun installierte ich, drei an Drähten baumelnde ziemlich unmediterrane schwarze Plastikraben aus dem Baumarkt. Die kitzeln Schatzi und mich beim Weintrinken jetzt ein bisschen im Genick. Es war ein langer Weg von meiner Verkehrsinsel hierher, es hat mich zweiunddreißig harte Jahre gekostet, aber der Blick die Straße hinunter, der Blick auf Hunderte baumelnde Raben an Drähten bestätigt mir: Es ist so weit: Ich bin stolze Besitzerin der balkonischen Staatsbürgerschaft. Cracker im Faxgerät Früher Promiparty, heute Wickeltisch: Oder: Die entscheidende Wende in ihrem Leben Früher, bevor ich Schatzi kennenlernte, hatte ich eine Vielfliegerkarte der Lufthansa im Portemonnaie, war so dicht an Pierce Brosnan dran, dass ich alle seine Frontzahnkronen zählen konnte, (vier Stück!) und ging jede dritte Woche zum Strähnchenmachen. Dann kam Yella, unsere Tochter. In meinem Portemonnaie steckt jetzt die Rabattkarte der Drogerie, aus der ich jede Woche die Jumbopakete mit den Windeln schleppe. Und die Strähnchen im Haar sind strähnigen Haaren gewichen. Was zwar ähnlich klingt, aber nicht dasselbe ist. Auch meine Sprache verkommt: Wer hundertmal am Tag »Eia-popeia!« und »Du-Du!« sagt, kriegt irgendwann keine ganzen Sätze mehr hin. Das ist wie eine verkürzte Sehne am Bein. Die wird auch nur mit ganz viel Training wieder lang. Vom aufrechten menschlichen Gang bin ich ebenfalls Meilen entfernt: Ich krieche mit meinem Kind; den Weg ins Bett finde ich auch nur noch auf allen vieren. Ich bin fix und foxi, satt und alle, und wenn ich in den Spiegel gucke, tut mir mein Mann leid. Ich lese auch nicht mehr »Bunte« und »Gala«, sondern lasse mich von Stillratgebern und Babyentwicklungsbüchern in meinem Frausein inspirieren. Deren Botschaft ist klar: Schick ist, wo du schnell die Möpse rausholen kannst. Und ein bockendes, schreiendes Baby ist kein bockendes, schreiendes Baby, sondern das Kind einer Mutter, die alles falsch macht. Die Handtasche quer, die Schuhe platt, ein Ego wie eine Erbse, dafür ein Busen wie zwei Melonen - typisch frisch gebackene Mama. Man könnte denken: Im Kreißsaal wurde sie nicht nur von ihrem Baby entbunden, sondern auch von ihrem Geschmack. Bei den Kinderwagen gibt sie allerdings jetzt gern Gas. Super-Alu-Leichtlauf-Teile mit drei Rädern - das einzig wahre Statussymbol, das Mutti haben muss. Bei Bedarf auch nachrüstbar mit - kein Witz - Sportfelgen und Coffee-to-go-Halter. Vorhin machte mal wieder das rote Licht meines Faxgeräts hilflos blink! blink! Yelli, unser kleiner Sonnenschein, hat mit ihrem Patschehändchen zum x-ten Mal einen Reiscracker in den Schlitz fürs Papier gequetscht. Auch das Telefon, mein Autoschlüssel, das Handy - alles klebt und ist vollgelüllert. »Ja, guckt die denn gar nicht nach ihrem Kind?«, werden Sie fragen. Doch. Nonstop. Ich könnte gar nicht weggucken. Das ist nämlich die beste Party meines Lebens. Wie erziehe ich mein Kind? Oder: Schon den Erziehungsratgeber von Prof. Dr. Schlau gelesen? Wenn Schatzi morgens aus dem Haus geht, sind wir eine Weiberwirtschaft. Omi Kiel, Baby Yella (elf Monate), ich. Vielleicht sind wir auch ein Zoo. So genau lässt sich das durch geschlossene Türen manchmal nicht sagen: »Wo ist der kleine Tiger? Ich krieg dich!« Dann krabbeln und schliddern die jüngere und die ältere Generation juchzend und quietschend übers Parkett. Und ich, die mittlere, bin abgemeldet. Mein Baby mobbt mich, Omi ist die heimliche Königin. Ob mir das passt oder nicht. Beruf Großmutter. Ausbildungszeit: neun Monate. Wichtigstes Charaktermerkmal: Teflon. Wie die Pfanne. Alles gleitet ab. Schatzi und ich haben das große Glück: Wir haben nicht nur eine Teflonpfanne, äh, Oma, wir haben gleich zwei. Sagst du im befreundeten Mütterkreis: »Unsere Omi ist fit, pflegeleicht, kinderbetreuungswillig, wohnt nicht am anderen Ende von Deutschland und zankt sich noch nicht mal mit ihrem Schwiegersohn«, siehst du den Neid in den Augen blitzen wie sonst nur noch bei dem Satz: »Wir haben drei Millionen beim Lotto gewonnen.« Ja, Omis im Haus sind der wahre Luxus. Wer spricht so perfektes Urwalddeutsch? »Ha bubu? Hattu tattu!« Wer sitzt bitte noch morgens um drei neben dem Kinderbettchen und zieht unverdrossen zum vierzigsten Mal die Spieluhr-Krake auf? Und wer lässt sich mit solchem Langmut erklären, dass er eigentlich keine Ahnung hat von Babybetreuung, weil er leider nicht den neuen 1000-seitigen amerikanischen Erziehungsratgeber von Prof. Dr. Schlau gelesen hat? Aber das Objekt der Begierde hat natürlich auch seine Tücken. Omi Kiel zum Beispiel ist nicht nur Teflon, sondern auch Tomate. Eine treulose, um exakt zu sein. Ich kann gar nicht entspannt mit ihrem Schwiegersohn zanken, ohne dass sie wie eine beschützende Glucke ihre Flügel über ihm ausbreitet. Und besonders infam: Sie rührt ihm bereitwillig mehrmals die Woche in der Küche seinen Lieblingskräuterquark zusammen. Da kann doch keine Ehefrau mithalten! Eine wichtige Sache vergisst man dabei glatt: Omis sind natürlich nicht nur Omis, sie sind auch Mütter. Und so ganz nebenbei erziehen sie nicht nur dein Baby, sondern auch dich. Nachsitzen inklusive. Kürzlich hockte ich völlig k. o. mit meinem widerborstigen kleinen Schreimonster auf dem Schoß, das trotzig die Beine warf, inmitten von entleerten Lego-Tonnen, angeknabberten Uno-Karten, einer umgekippten Nuckelflasche, aus der Milch auf unseren Teppich tropfte, und blätterte hektisch und hilflos bei Prof. Dr. Schlau, das Kapitel suchend: »Was, wenn ich gleich ausflippe?« »Tja, mein Schatz«, strahlte mich Omi Kiel irgendwie verdächtig gut gelaunt an, »kommt eben alles zurück im Leben!« Man spricht »Denglisch« Oder: Bei der Post gibt's »Freeway Paketmarken« und bei Karstadt den »Summer Sale« Haben Sie schon mal versucht, in einem stinknormalen Handy-Shop ein stinknormales Handy zu kaufen? Das geht total einfach und macht richtig Laune! Gesetzt den Fall, Sie haben a) gerade ein Wörterbuch in der Handtasche, oder sind b) staatlich diplomierte Übersetzerin. Oder aber c) Sie haben einen ausgeprägten Hang zum Masochismus. Da hätten wir also zum Beispiel WAP. Die WAP? Das WAP? Der WAP? Keine Ahnung! Jedenfalls: Mit die-das- der WAP kann man über einen speziellen Mikro-Browser irgendwas downloaden. Wunderbar! Macht mich als Hausfrau schon mal unheimlich happy. Fun und Action verspricht natürlich auch die kabellose Connectivity zum BluetoothLaptop. Okay, Leute, denke ich mir. Dann komme ich morgen noch mal wieder. Doch kaum raus aus dem hippen Acryl-Schleiflack-Laden und rein in eine miefige Postfiliale - und weiter geht's mit BSE (bad strange English). Ich bin hier nämlich bei einem Global Player, muss man wissen. Und was so ein »Global Player« ist, der verscheuert nicht einfach nur Briefmarken. Der verkauft »Freeway Paketmarken«, »eShipping« und »Officepack Basis« an speziellen »Countern«. Was aber keinen Unterschied macht. Die Schlange ist trotzdem fünf Kilometer lang. Und so geht es fröhlich weiter: »Summer Sale« mit Karstadt und »Flowär Powär!« bei Blumen-Fiete. Nun sind die Bösen aber nicht nur die anderen.
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Autoren-Porträt von Katja Kessler
Dr. Katja Kessler, 1969 in Kiel geboren, ist Zahnärztin, Journalistin und Autorin. Ihre Bücher über das komplizierte Thema "Mann und Frau" wurden alle Bestseller. Kessler lebt mit Mann und vier Kindern in Potsdam. Für ihre Arbeiten wurde sie u.a. mit der "Goldenen Feder", dem "Preis für Lebensfreude" und dem "Leading Ladies Award" ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katja Kessler
- 2010, 208 Seiten, Deutsch
- Verlag: Random House ebook
- ISBN-10: 3641029031
- ISBN-13: 9783641029036
- Erscheinungsdatum: 01.10.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.91 MB
- Ohne Kopierschutz
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