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Frank Liebknecht ermittelt Band 1: Celeste bedeutet Himmelblau (ePub)

Frank Liebknecht ermittelt
 
 
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Vielbrunn im Odenwald. Auf einem Feld wird die Leiche eines Bauern gefunden. Die Behörden gehen von einem tragischen Unfall aus. Doch der junge Polizist vor Ort, Frank Liebknecht, glaubt nicht an einfache Erklärungen. Er recherchiert auf eigene Faust und...
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Kommentar zu "Frank Liebknecht ermittelt Band 1: Celeste bedeutet Himmelblau"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 04.09.2015

    Als Buch bewertet

    Frank Liebknecht, 28 Jahre alt, wohnt jetzt in Vielbrunn im Odenwald. Er hat sich von Darmstadt nach Vielbrunn versetzen lassen. Seine Vorgesetzte Brunhilde Schreiner wird in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen.

    Im Odenwald wird eine Leiche gefunden. Es ist der Bauer Theodor Brettschneider, der in der Nähe seinen Hof hat. Die Leiche liegt dort schon einige Zeit, merkwürdig, dass sie nicht schon eher gefunden wurde.

    Die Polizisten Brunhilde Schreiner und Frank Liebknecht nehmen das Bauernhaus unter die Lupe und entdecken dort Blut. Insgesamt gehen die Ermittler von einem Unfall bzw. einem Unglück aus, nur Frank Liebknecht glaubt nicht daran und beginnt seine eigenen Ermittlungen. Seine Chefin bezieht er dort nicht ein.

    Frank Liebknecht nimmt den Bauernhof genauer unter die Lupe. Er entdeckt, dass dort auch eine Frau auf dem Hof sein muss. Hoch motiviert will er dem Geheimnis auf die Spur kommen. Einen Freund findet Frank Liebknecht in dem Künstler Karl Hofmeister, ihn weiht er in seine Ermittlungen ein und erzählt ihm seine Theorien.

    Es wird von Dieter Strobel erzählt. Er entdeckt eine junge Frau, sie spricht nicht. Er nimmt die Frau mit zu sich nach Hause, er weiß , dass das sehr leichtsinnig ist. Was musste diese Frau erleben?

    Clemens Büchler taucht auf, er möchte sofort das Erbe des Brettschneiderhofs antreten. Frank Liebknecht findet heraus, dass er Geschäftsführer einer Sekte ist, der sogenannten Matthäaner-Gemeinde. Theodor Brettschneider hatte ein lebenslanges Wohn- und Nutzungsrecht. Es ist schon sehr merkwürdig, dass er so kurz nach dem Tod sein Erbe einfordert. Nach den Worten von Clemens Büchler soll es eine Ferienanlage sein, die dort errichtet werden soll.

    Frank und Karl fahren gemeinsam nach Paderborn, wo die Matthäaner-Gemeinde einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Dieser Teil der in Paderborn spielt, finde ich doch sehr in die Länge gezogen.

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