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Frank Wedekind und die Volksstücktradition / Reihe Sprach- und Literaturwissenschaft Bd.41 (PDF)

Basis und Nachhaltigkeit seines Werkes
 
 
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Frank Wedekind, der Wegbereiter des modernen Dramas, der Lyriker, Bänkelsänger und Kabarettist, zeigt uns hier abermals eine neue Facette seines Werks. Es ist bekannt, dass die Alt-Wiener Volksstücktradition die "Basis" für sein dramatisches Werk bildet....
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Kommentare zu "Frank Wedekind und die Volksstücktradition / Reihe Sprach- und Literaturwissenschaft Bd.41"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karlheinz S., 06.03.2013

    Als Buch bewertet

    dem Autor ist gelungen, deutlich zu machen, dass die Voksstücktradition nicht nur lebt, son- dern durch Wedekind einen neuen Anstoß erhalten hat, der bis in das 21.Jahrhundert reicht und bei utoren wie Fleißer und Kroetz literarisch aufgegriffen wurde. Für jeden, der sich für die Vielfältigkkeit des Volksstücks interesssiert,eine lohnende Lektüre.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dr. Alfons W. B., 08.05.2013

    Als Buch bewertet

    In seinem vierten Band über Wedekind beleuchtet der Wedekindfachmann Forcht das Schaffen und die Wirkung des vielseitig begabten Schriftstellers für die Weiterführung der ursprünglich wienerischen Volksstücktradition bis in die heutige Zeit. Zu Recht betrachtet er Wedekind als Erneuerer und Anreger für eine facettenreiche Entwicklung des Volkstheaters als Spiegel der Hoffnungen und Träume, Ängste und Leiden, Genüsse und Entbehrungen, aber auch der Schwächen, Stärken und gemeinheiten, der Listen und Verlogenheit des Menschen in der gesellschaft seit Raimund und nestroy bis zu Fassbinder und Kroetz in der heutigen Gesellschaft.

    Die heutigen Verhältnisse jedenfalls haben den Wedekind'schen Spiegelungen menschlicher Eigenschaften und Verhaltensweisen nichts an Aktualität genommen.

    Insgesamt eine spannende Lektüre zur Erfassung eines sich stets verändernden Zeitgeistes.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gustav B., 15.09.2012

    Als Buch bewertet

    Eine selten gut gelungene Arbeit von G. Forcht, seine 4. über Frank Wedekind, die sich aber wesentlich besser liest als eine wissenschaftliche Analyse. Für Liebhaber von Wedekind ein besonderer Leckerbissen. Man fühlt sich wie in Wedekind hineinversetzt. Ein rundum gelungenes, sehr unterhaltsames Werk.Die richtige Lektüre für lange Winterabende.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin G., 15.10.2012

    Als Buch bewertet

    In seinem neuen Werk zu Frank Wedekind betrachtet Georg W. Forcht das Volksstück und die Einflüsse von Wedekind auf diese Stilrichtung und deren Autoren.

    Neben der Literatur von Wedekind betrachtet der Autor in diesem Buch auch das Leben und die Werke anderer deutscher Schriftsteller, angefangen bei Berthold Brecht bis hin zu Franz Xaver Kroetz. Dieser Bezug auf die Schriftsteller des 20. Jahrhunderts macht die Lektüre äußerst spannend und abwechslungsreich.

    Wie schon in den drei ersten Abhandlungen zu Wedekind zeichnet sich auch das neue Buch von Forcht durch eine exakte und intensive Recherchen aus und gibt Einblicke, die es dahin noch nicht gegeben hat.

    Nicht nur für die Fans von Frank Wedekind ein empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter L., 10.10.2012

    Als Buch bewertet

    Großartig! Mit diesem Werk ist Forcht ein weiteres Glanzstück zur Aufarbeitung der breiten Palette des Wirkens Wedekinds gelungen, das sich nicht nur für Literaturwissenschaftler interessant liest!

    In der ihm eigenen Schreibart nimmt er den Leser bei der Hand und zeigt dabei auf, wie Wedekinds Lyrik auf zahlreiche namhafte Volksstückautoren nachhaltig gewirkt hat.
    Durchseine akribsche Aufarbeitung der umfangreichen Literatur führt der Autor den Beleg, welchen Einfluss das Wirken Wedekinds auf die Volksstücktradition hat.

    Nach und nach geht er dabei in gesonderten Kapiteln auf die Repräsentanten des Volksstücks ein und beleuchtet mit Blick auf den Einfluss Wedekinds auch das biographische Umfeld dessen "Schüler". Angefangen mit Bert Brecht, Marieluise Fleißer, über Ödön von Horvàth, Martin Sperr, Rainer Werner Fassbinder bis hin zu Franz Xaver Kroetz.

    Äußerst empfehlenswert!

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