Franz Liszt und das Virtuosentum im 19. Jahrhundert (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen Historische Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll es...
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Produktinformationen zu „Franz Liszt und das Virtuosentum im 19. Jahrhundert (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Musikwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen Historische Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, an Hand von drei verschiedenen Prinzipien den Begriff der Virtuosität in einen konkreten Rahmen zu bringen und mit Hilfe von Beispielen aus Franz Liszts Leben sollen Ursachen untersucht werden, die zur Herausbildung seiner Virtuosität beigetragen haben. Die Herkunft des Begriffes "Virtuose" mit seinen verschiedenen Konnotationen soll zu Beginn Klarheit über den Terminus schaffen.
Ferner wird in der Hausarbeit mit einer Konzeption der Virtuosität gearbeitet. Hier wird an Hand der drei zugehörigen Prinzipien nach Gründen für die virtuose Begabung Liszts gesucht. Dann wird exemplarisch an Hand der Werkanalyse des Stückes "Feux Follets" gezeigt, inwieweit sich die Virtuosität in Liszts kompositorischem Schaffen widergespiegelt. An der Persönlichkeit von Franz Liszt werden im Folgenden die negativen Auswirkungen des Virtuosentums untersucht. Den Abschluss bildet dann eine Zusammenfassung der gesammelten Ergebnisse.
Franz Liszt ist in der heutigen Musikwelt als der "König des Klaviers" bekannt. Aufführungen seiner Klavierwerke sorgen auch heute noch für Faszination im Publikum und verlangen auch den heutigen Pianisten noch ein hohes Maß an Fertigkeit ab. Das liegt vor allem an den spielerischen Extremen in vielen seiner Stücke, die oft zu einer Klimax führen. Bis heute sind diese Werke dazu fähig unsere innerste Gefühlswelt widerzuspiegeln. Gerade diese Aura ist vielleicht der Grund dafür, dass Liszts Klavierstücke nie aus der Mode gekommen sind.
Ferner wird in der Hausarbeit mit einer Konzeption der Virtuosität gearbeitet. Hier wird an Hand der drei zugehörigen Prinzipien nach Gründen für die virtuose Begabung Liszts gesucht. Dann wird exemplarisch an Hand der Werkanalyse des Stückes "Feux Follets" gezeigt, inwieweit sich die Virtuosität in Liszts kompositorischem Schaffen widergespiegelt. An der Persönlichkeit von Franz Liszt werden im Folgenden die negativen Auswirkungen des Virtuosentums untersucht. Den Abschluss bildet dann eine Zusammenfassung der gesammelten Ergebnisse.
Franz Liszt ist in der heutigen Musikwelt als der "König des Klaviers" bekannt. Aufführungen seiner Klavierwerke sorgen auch heute noch für Faszination im Publikum und verlangen auch den heutigen Pianisten noch ein hohes Maß an Fertigkeit ab. Das liegt vor allem an den spielerischen Extremen in vielen seiner Stücke, die oft zu einer Klimax führen. Bis heute sind diese Werke dazu fähig unsere innerste Gefühlswelt widerzuspiegeln. Gerade diese Aura ist vielleicht der Grund dafür, dass Liszts Klavierstücke nie aus der Mode gekommen sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Richard Nieding
- 2017, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668561397
- ISBN-13: 9783668561397
- Erscheinungsdatum: 02.11.2017
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- Dateiformat: PDF
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