Frauen in Führungspositionen. Eine empirische Studie anhand der Unternehmen im Raum Südbaden (ePub)
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der hier vorliegenden Arbeit folgt nach einer kurzen Einleitung zunächst ein...
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Produktinformationen zu „Frauen in Führungspositionen. Eine empirische Studie anhand der Unternehmen im Raum Südbaden (ePub)“
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der hier vorliegenden Arbeit folgt nach einer kurzen Einleitung zunächst ein konzeptioneller Grundlagenteil, welcher wesentliche Begrifflichkeiten erläutert und den rechtlichen Rahmen der Arbeit sowohl auf Bundes- als auch auf EU-Ebene absteckt. Der Grundlagenteil setzt sich ferner zusammen aus einer aktuellen Diskussion um Frauen in Führungspositionen sowie einer Erläuterung der veränderten Anforderungen an die Kompetenzen von Führungskräften.
Im Praxisteil der Arbeit erfolgt zunächst eine Vorstellung des Gegenstands sowie der Konzeption der empirischen Studie. Ferner wurde im Praxisteil eine ausführliche Befragung von vier größeren Unternehmen (darunter die Commerzbank AG sowie die AOK Südlicher Oberrhein) durchgeführt, welche anschließend dargelegt wird. Im Anschluss daran werden nötige Handlungsempfehlungen abgeleitet. Das Schlusskapitel der vorliegenden Arbeit umfasst eine Zusammenfassung der wesentlichen Elemente der Arbeit, eine kritische Reflexion des empirischen Vorgehens sowie der Ergebnisse und ein kurzer Ausblick.
"Lufthansa fliegt auf Frauen". Dieser Titel eines Artikels beruft sich auf die derzeit positive Situation von Frauen in Vorstand und Aufsichtsrat bei der bekannten Airline. Ein Blick auf den Konzern zeigt, dass Lufthansa über einen Anteil von 22,5 Prozent an weiblichen Mitgliedern im Vorstand und Aufsichtsrat verfügt und somit unter den 30 Dax-Unternehmen führend ist.
Dass diese positive Situation nicht die Regel in Deutschland ist, zeigt ein Blick auf andere Unternehmen. Die Konzerne Fresenius und Adidas beispielsweise beschäftigen in Vorstand und Aufsichtsrat keine einzige Frau und auch innerhalb nichtbörsennotierter Unternehmen ist die Lage teilweise prekär. Die aktuelle Relevanz dieses Themas ist in Anbetracht seiner derzeitig sowohl medialen als auch politischen Präsenz unumstritten, nicht jedoch etwaige Probleme und Herausforderungen, welche es mit sich bringt.
Derzeit liegt der kumulierte Anteil von Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen in Deutschland bei 11,7 Prozent, was auffallend gering ist, selbst ohne umfangreiche Vergleiche mit anderen Ländern, wie zum Beispiel Norwegen anzustellen, welches seit 2008 eine Frauenquote von 40 Prozent in Vorständen und Aufsichtsräten durchgesetzt hat. Durch die kürzlich eingeführte gesetzliche Frauenquote sind ab dem Jahr 2016 börsennotierte Unternehmen dazu angehalten, den Frauenanteil in Aufsichtsräten auf mindestens 30 Prozent anzuheben.
Im Praxisteil der Arbeit erfolgt zunächst eine Vorstellung des Gegenstands sowie der Konzeption der empirischen Studie. Ferner wurde im Praxisteil eine ausführliche Befragung von vier größeren Unternehmen (darunter die Commerzbank AG sowie die AOK Südlicher Oberrhein) durchgeführt, welche anschließend dargelegt wird. Im Anschluss daran werden nötige Handlungsempfehlungen abgeleitet. Das Schlusskapitel der vorliegenden Arbeit umfasst eine Zusammenfassung der wesentlichen Elemente der Arbeit, eine kritische Reflexion des empirischen Vorgehens sowie der Ergebnisse und ein kurzer Ausblick.
"Lufthansa fliegt auf Frauen". Dieser Titel eines Artikels beruft sich auf die derzeit positive Situation von Frauen in Vorstand und Aufsichtsrat bei der bekannten Airline. Ein Blick auf den Konzern zeigt, dass Lufthansa über einen Anteil von 22,5 Prozent an weiblichen Mitgliedern im Vorstand und Aufsichtsrat verfügt und somit unter den 30 Dax-Unternehmen führend ist.
Dass diese positive Situation nicht die Regel in Deutschland ist, zeigt ein Blick auf andere Unternehmen. Die Konzerne Fresenius und Adidas beispielsweise beschäftigen in Vorstand und Aufsichtsrat keine einzige Frau und auch innerhalb nichtbörsennotierter Unternehmen ist die Lage teilweise prekär. Die aktuelle Relevanz dieses Themas ist in Anbetracht seiner derzeitig sowohl medialen als auch politischen Präsenz unumstritten, nicht jedoch etwaige Probleme und Herausforderungen, welche es mit sich bringt.
Derzeit liegt der kumulierte Anteil von Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen in Deutschland bei 11,7 Prozent, was auffallend gering ist, selbst ohne umfangreiche Vergleiche mit anderen Ländern, wie zum Beispiel Norwegen anzustellen, welches seit 2008 eine Frauenquote von 40 Prozent in Vorständen und Aufsichtsräten durchgesetzt hat. Durch die kürzlich eingeführte gesetzliche Frauenquote sind ab dem Jahr 2016 börsennotierte Unternehmen dazu angehalten, den Frauenanteil in Aufsichtsräten auf mindestens 30 Prozent anzuheben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Svenja Lind
- 2015, 1. Auflage, 42 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3956875141
- ISBN-13: 9783956875144
- Erscheinungsdatum: 18.06.2015
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.01 MB
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