Frauen und Sucht - Politoxikomanie als posttraumatische Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch (ePub)
Politoxikomanie als posttraumatische Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dazu werde ich die vorhandene Literatur auf bisherige Theorieentwicklungen
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Produktinformationen zu „Frauen und Sucht - Politoxikomanie als posttraumatische Belastungsstörung nach sexuellem Missbrauch (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Dazu werde ich die vorhandene Literatur auf bisherige Theorieentwicklungen
zum Thema untersuchen und durch die Ergebnisse aus Interviews mit sexuell
missbrauchten Frauen, die polytoxikoman sind, verifizieren, ergänzen bzw.
widerlegen. Im Vordergrund stehen die subjektiven Theorien dieser ehemals
drogenabhängigen Frauen über die Entstehung und Bewältigung ihrer Sucht
vor dem Hintergrund traumatischer Erfahrungen. In der Beschäftigung mit autobiographischem Textmaterial liegt die Möglichkeit
Lebensweltbedingungen lebensecht vermittelt zu bekommen. Mich leiteten die
Fragen: Welche Umstände, welche Bedürfnisse und Erwartungen haben die
Frauen in die Sucht geführt? Welche Funktion haben Drogen erfüllt und welche
Gründe gab es für das Konsumieren mehrerer Drogen parallel? Kann ihre
Sucht als Widerstand gegen ihre Lebenssituation verstanden werden? Welche
Veränderungen gab es, die wichtig für die Entscheidung drogenfrei zu leben,
sind? Wie gehen sie mit ihrer Geschichte und damit verbundenen Gefühlen
um? Bei der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Sexuellem Missbrauch und
Suchtgenese werde ich zunächst herausarbeiten, was süchtiges Verhalten
ausmacht, wo Sucht anfängt und Suchtmittelgebrauch aufhört. Anschließend
stelle ich das Phänomen der Polytoxikomanie vor. Sexueller Missbrauch wird
nachfolgend näher beleuchtet. Danach werden die Begriffe Trauma und
Posttraumatische Belastungsstörung mit der entsprechenden Symptomatik
erläutert. Im Anschluss an jede Definition findet die Darstellung der jeweiligen
epidemiologischen Grundlagen statt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit
den Theorieansätzen von Sucht und Sexuellem Missbrauch. Da diese Themen
sehr weitläufig sind, beschränke mich auf die für die Arbeit mit süchtigen
Frauen relevanten. Im dritten Kapitel stelle ich die verwendeten Erhebungs- und
Auswertungsmethoden und deren Anwendung für diese Arbeit vor. Die
Einzelauswertung der Interviews wird anhand der gebildeten Kategorien im
vierten Kapitel und die Komparation zentraler übergeordneter Konstrukte im
fünften Kapitel präsentiert. In der Diskussion des sechsten Kapitels werden die
Ergebnisse im Rahmen pädagogischer Praxis und der dargestellten Theorie
abgeglichen. Schließlich erfolgt im siebenten und letzten Teil eine
Zusammenfassung.
zum Thema untersuchen und durch die Ergebnisse aus Interviews mit sexuell
missbrauchten Frauen, die polytoxikoman sind, verifizieren, ergänzen bzw.
widerlegen. Im Vordergrund stehen die subjektiven Theorien dieser ehemals
drogenabhängigen Frauen über die Entstehung und Bewältigung ihrer Sucht
vor dem Hintergrund traumatischer Erfahrungen. In der Beschäftigung mit autobiographischem Textmaterial liegt die Möglichkeit
Lebensweltbedingungen lebensecht vermittelt zu bekommen. Mich leiteten die
Fragen: Welche Umstände, welche Bedürfnisse und Erwartungen haben die
Frauen in die Sucht geführt? Welche Funktion haben Drogen erfüllt und welche
Gründe gab es für das Konsumieren mehrerer Drogen parallel? Kann ihre
Sucht als Widerstand gegen ihre Lebenssituation verstanden werden? Welche
Veränderungen gab es, die wichtig für die Entscheidung drogenfrei zu leben,
sind? Wie gehen sie mit ihrer Geschichte und damit verbundenen Gefühlen
um? Bei der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Sexuellem Missbrauch und
Suchtgenese werde ich zunächst herausarbeiten, was süchtiges Verhalten
ausmacht, wo Sucht anfängt und Suchtmittelgebrauch aufhört. Anschließend
stelle ich das Phänomen der Polytoxikomanie vor. Sexueller Missbrauch wird
nachfolgend näher beleuchtet. Danach werden die Begriffe Trauma und
Posttraumatische Belastungsstörung mit der entsprechenden Symptomatik
erläutert. Im Anschluss an jede Definition findet die Darstellung der jeweiligen
epidemiologischen Grundlagen statt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit
den Theorieansätzen von Sucht und Sexuellem Missbrauch. Da diese Themen
sehr weitläufig sind, beschränke mich auf die für die Arbeit mit süchtigen
Frauen relevanten. Im dritten Kapitel stelle ich die verwendeten Erhebungs- und
Auswertungsmethoden und deren Anwendung für diese Arbeit vor. Die
Einzelauswertung der Interviews wird anhand der gebildeten Kategorien im
vierten Kapitel und die Komparation zentraler übergeordneter Konstrukte im
fünften Kapitel präsentiert. In der Diskussion des sechsten Kapitels werden die
Ergebnisse im Rahmen pädagogischer Praxis und der dargestellten Theorie
abgeglichen. Schließlich erfolgt im siebenten und letzten Teil eine
Zusammenfassung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Denise Steinert
- 2004, 1. Auflage, 109 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638265412
- ISBN-13: 9783638265416
- Erscheinungsdatum: 03.04.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.68 MB
- Ohne Kopierschutz
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