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Frieda und James Bond (ePub)

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Sind wir nicht alle ein bisschen Frieda?
Die dreizehnjährige Emeli wächst umgeben von frommen, bescheidenen und sich aufopfernden Frauen auf, allen voran Großtante Frieda. Doch trotz starrer Normen und religiöser Zwänge findet Ende der Sechzigerjahre auch...
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Kommentar zu "Frieda und James Bond"
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    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 10.10.2015

    Als Buch bewertet

    Emerenzia Elisabeth – kurz: Emeli – wird Mitte der 1950er Jahre in einem Südtiroler Dorf geboren. Ihre Kindheit und Jugend ist geprägt von den Dorffrauen, v.a. von ihrer Großtante Frieda, welche eine übertriebene Bescheidenheit an den Tag legt, und für welche wie für die anderen Dorffrauen Äußerlichkeiten wie die Anordnung der Wäsche auf der Leine und die Anzahl der Geranien auf dem Balkon wichtig für ihr Ansehen im Dorf sind.
    Auch Emeli lässt sich anfangs von ihrer „inneren Frieda“ leiten, bis sie ihren ersten James-Bond-Film im neu erworbenen Fernseher ansieht, und den Satz „Bescheidenheit ist die höchste Form von Eitelkeit“ hört.
    Mit James Bond beginnt sie gegen ihre „innere Frieda“ anzukämpfen und es kommt ständig zu inneren Kämpfen zwischen den beiden, welche immer öfter von James Bond gewonnen werden.
    Nach Abschluss der LBA arbeitet Emeli als Lehrerin, mietet sich gemeinsam mit ein paar Kolleginnen eine Wohnung, kauft sich einen Fiat 500er und einen Fotoapparat, und genießt die gewonnene Freiheit.
    Doch hin und wieder „friedelt“ Emeli immer noch, sie ist hin und her gerissen zwischen Frieda und James Bond.
    Ein weiterer zentraler Satz fällt, als Emeli eines Tages von der schneebedeckten Straße abkommt, und sie ein leicht angeheiterter junger Mann mit den Worten „Gegensteuern Madl!“ belehrt. Dabei ist vermutlich nicht nur das Autofahren bei Schnee gemeint.
    Wer wird am Ende gewinnen: Frieda oder James Bond?
    Emeli und ihre etwas naive Art wirken auf Anhieb sympathisch, die zahlreichen Begebenheiten und Pannen in ihrem Leben, welche wohl jedem von uns so oder so ähnlich einmal passiert sind, werden auf sehr amüsante Art geschildert, und verleiten immer wieder zum Schmunzeln.
    Das Buch liest sich fast in einem Atemzug und wird niemals langweilig - kurz: heiter, witzig, originell.

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