Full Moon Saloon: Verfuchst Und Zugenäht 1 / Verfuchst Und Zugenäht Bd.1 (ePub)

Das ist mein erstes Buch von der Autorin.Die Geschichte hat mich gut unterhalten und hat Spaß gemacht zu lesen.Der Schreibstil ist locker und leicht.Es geht um Kira die eine Kitsune ist ein Fuchs,die den Auftrag erhält den Wolf Thom festzunehmen.Ich habe so eine Geschichte mit Kitsune so noch nicht gelesen war aber doch sehr spannend.Es gibt ein paar Stellen die mir nicht so schlüssig waren aber es ist ein Buch was nicht in der Realität spielt.Bin gespannt wie es im zweiten Buch weiter geht und ob man noch mehr erfährt.Es ist für alle die gerne was mit Gestaltwandler lesen aber nicht so viel Erotik erwarten.

Im Buch geht es um Kira, eine Fuchswandlerin, die verhindern möchte, dass sich das Erbe ihrer ungeborenen Nichte sich nicht gegen sie (die Nichte) wendet sobald sie erwachsen ist. Als Angestellte der Werwölfe ist es ihre Aufgabe, Menschen vor bösen Werwölfe zu beschützen und die Welt der Gestaltenwandlern zu beschützen. Als sie den Werwolfalpha Thom wegen dem Mord an einem Menschen festnehmen soll, bemerkt sie schnell, dass Thom reingelegt wurde. Nun begeben sie sich zusammen auf die Suche nach dem wahren Mörder.

Das Buch ist spannend und schwungvoll geschrieben, ich konnte es nicht aus der Hand legen. Die Handlung gefällt mir sehr gut, jedoch hätte ich mir ein bisschen mehr von der Hintergrundgeschichte gewünscht.

Leider ist die Übersetzung nicht so gut gelungen. Manche Sätze haben sich ganz komisch gelesen und es haben auch teilweise Wörter gefehlt.

Ansonsten hat mir das Buch wirklich gut gefallen, sodass ich mir bald Band 2 holen werde. :)

Das Geheimnis des Saloons

Klappentext:
Eine Füchsin, die sich in der Welt der Wölfe behaupten muss.
Ich bin Kira Fairwood – Fuchswandlerin, der Fluch der Wer­wölfe und gleich­zei­tig ihre An­ge­stellte. Aber mein Job ist mir nicht nur wegen des Ge­halts­schecks wich­tig. Nur so kann ich ge­währ­leis­ten, dass das Erbe mei­ner un­ge­bo­renen Nichte sich nicht gegen sie rich­tet, so­bald sie er­wach­sen ist.
Also stürze ich mich sofort in die Arbeit und jage einen heißen Wer­wolf­alpha, der seine Bar als Tar­nung für den Mord an mensch­lichen Frauen be­nutzt. Lei­der muss ich bald fest­stel­len, dass Thom rein­ge­legt wor­den ist.
Dann beginnt der wahre Mörder, die Jäger zu jagen. Aber kann ich wirk­lich meine Familie be­schüt­zen, in­dem ich wei­ter­hin Be­fehle be­folge wie ein Wolf?
Full Moon Saloon ist das erste Buch einer romantischen und auf­re­gen­den Shif­ter­serie von der USA Today-Best­seller­autorin von Wolfs­fluch.

Rezension:
Als Werfüchsin hat es Kira in einer Welt, die von Wer­wöl­fen be­herrscht wird, nicht leicht. Trotz­dem hat das Fuchs­da­sein auch Vor­teile. In ihrer Tätig­keit in einer Art wer­wöl­fischer Poli­zei wirkt sie daran mit, nor­male Men­schen vor Wer­wöl­fen zu be­schüt­zen, die ich nicht an die Regeln hal­ten. Als sie je­doch den Auf­trag be­kommt, einen Wer­wolf fest­zu­neh­men, der einen Men­schen ge­tötet hat, merkt sie bald, dass die An­schul­di­gung nicht stimmt. Wurde der ver­meint­liche Täter ge­linkt – oder sie selbst?
Aimee Easterlings Auftaktband einer Urban-Fantasy-Reihe führt in die Welt der Wer­wesen, die unter den nor­malen Men­schen weit­ge­hend ver­bor­gen leben. Mit einer Fuchs­wand­lerin wählt sie ein im Genre nicht ganz so oft ge­nutz­tes Wesen als Prota­gonis­tin. Wie in die­sem Genre üblich, ver­zich­tet sie nicht auf roman­tische Ge­fühle, doch blei­ben diese er­freu­lich dezent und rücken nie in den Vor­der­grund. Die Hand­lungs­idee funktio­niert durch­aus und zeigt ihre interes­san­ten Mo­mente. Aller­dings ist die Hand­lung sehr gerad­linig. Neben­hand­lungen gibt es nicht, und vie­les wird eher an­ge­deu­tet als aus­ge­sprochen. Die Hin­ter­gründe muss sich der Leser teil­weise selbst zu­sam­men­rei­men. Beim im Klap­pen­text er­wähn­ten Schutz der Nichte der Prota­gonis­tin bleibt bei­spiels­weise sehr schwam­mig, auf wel­che Weise er funktio­niert oder wie­so er über­haupt kon­kret er­for­der­lich ist. Auch an ande­ren Stel­len wären mehr Er­klä­rungen zum Funktio­nieren der Hand­lungs­welt hilf­reich. Für die Fort­set­zungen bleibt da noch einige Luft nach oben.
Die Autorin lässt ihre Protagonistin, wie es bei derartigen Stories oft üb­lich ist, als Ich-Erzäh­lerin agie­ren.

Fazit:
Die Handlungsidee dieser Werwesen-Story funktioniert, doch ist die Um­set­zung durch­aus ver­bes­serungs­fähig.