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Gated - Die letzten 12 Tage (ePub)

Roman
 
 
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Furchterregend, bedrohlich und erschreckend wahr
Bis vor Kurzem glaubte die siebzehnjährige Lyla, die Gemeinschaft von Mandrodage Meadows, in der sie mit ihrer Familie lebt, bewahre sie vor dem Bösen in der Welt und dem bevorstehenden Weltuntergang. Dann...
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Kommentare zu "Gated - Die letzten 12 Tage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 25.08.2014

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, wie ein Actionfilm! Trotz seiner beachtlichen Dicke hat mich der Roman eine ganze Nacht lang wach gehalten – ich konnte einfach nicht absetzen und habe das Buch in wenigen Stunden am Stück gelesen. Ein erschreckend realitätsgetreues Szenario verursachte mir mehr als einmal Gänsehaut und Thrillerspannung: Das Buch hat alles, was ein guter Roman braucht, um seine Leser absolut zu begeistern.
    An Action mangelt es dem Roman ebenso wenig, wie einer sich anbahnenden Dreiecksgeschichte zwischen Lyla und Cody und Will. Die Thematik Sektenführer, Glaubensgemeinschaft und Massenselbstmord ist absolut realitätsgebunden, so dass das Buch eine aktuelle Thematik mit Spannung und Elementen aus dem Genre Dystopie gekonnt miteinander verknüpft.
    Ein absolutes Leseerlebnis, das ich Jung und Alt gleichermaßen empfehlen kann – DAS must-read im Herbst 2014!

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 21.11.2014

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Mandrodage Meadows ist eine kleine Siedlung in der Lyla mit ihrer Familie lebt. Abgeschnitten von der Welt leben sie dort ein sehr zurückgezogenes Leben. Pioneer, ihr Anführer wurde von den "Brüdern" zu ihnen geschickt um sie zu erwählen und sie vor dem Bösen zu beschützen. Sie bereiten sich auf den kurz bevorstehenden Weltuntergang vor. Doch als Lyla auf Cody trifft, einen Jungen von außerhalb der Siedlung, wird ihr klar, dass sie nur unterdrückt werden und nichts von Pioneers Aussagen stimmt. Durch ihren Versuch gegen ihren Anführer Pioneer zu rebellieren und die anderen Bewohner wachzurütteln, gerät alles aus den Fugen und es kommt zum Kampf.

    Meine Meinung:

    Anscheinend habe ich leider zu große Erwartungen in das Buch gesetzt, die dann doch nicht erfüllt wurden. Für mich war das Buch eine reine Enttäuschung. Als ich das Cover zum ersten Mal sah, musste ich gleich an eine Dystopie denken und habe mich regelrecht auf das Buch gefreut. Doch schon auf den ersten paar Seiten wurde mir klar, dass ich hier keine Dystopie zu erwarten habe.
    Ich finde die Idee einer Siedlung, die sich auf das Ende der Welt vorbereitet schon recht interessant, aber der selbst ernannte Messias war mir dann doch etwas zuviel des Guten.
    Mein erster Gedanke war, dass es mir vorkommt wie eine Hippiekommune mit einem Diktator als geistigen Führer.
    Sehr Spannend war die Geschichte um Lyla auch nicht. Ab und an kommt zwar etwas davon auf, verfliegt aber recht schnell wieder.
    Was mir jedoch recht gut gefallen hat, sind einige der Protagonisten. Besonders Lyla war mir sehr sympathisch, denn sie macht sich über die ganze Situation ihre Gedanken, auch wenn sie Pioneers Aussagen und Tätigkeiten nicht in Frage stellen sollen. Am Anfang merkt man auch noch wie sie ihre Gedanken noch für sich behalten kann, aber im Laufe der Geschichte teilt sie diese auch anderen mit.
    Ich denke, dass das Zusammentreffen mit Cody dafür ausschlaggebend ist.
    Die anderen Charaktere sind zwar wichtig für die Geschichte, aber ich hatte das Gefühl, dass sie keine besonders tragenden Rollen hatten.
    Wichtig als Charakter ist noch Cody, denn sein Vater ist der Sheriff der benachbarten Stadt und will herausfinden was sich in der Siedlung abspielt. Cody taucht zwar nicht oft auf, aber trotzdem habe ich den Eindruck dass er präsenter war als zum Beispiel Will.
    Ich finde Pioneer zwar sehr unsympathisch, aber dennoch hat er ein Wesen an sich, das seinen Gegenüber in den Bann zieht. Er wirkt sehr erhaben auf andere und auch seine Macht ist regelrecht greifbar.

    Mein Fazit:

    Das Buch hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt und es wirkt auf den Leser wie gewollt, aber nicht gekonnt.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska, 30.12.2014

    Als Buch bewertet

    Das Cover:
    Wir sehen auf dem Cover die Silhouette einer Frau, die auf ein helles Licht im Wald zugeht. Der Ränder des Covers sehen sehr ‘visionsartig’ aus. Zum Thema Weltuntergang passen die Farben Schwarz, Braun, Gelb und Weiß sehr gut. Ein passendes Lesebändchen ist in Braun auch vorhanden.

    Die Geschichte:
    Lyla ist 17 und gehört mit ihrer Familie zu einer Endzeitgruppe, die auserwählt ist, den nahenden Weltuntergang zu überleben. Geführt wird die Gemeinde, die in ‘Mandrodage Meadows’ lebt, vom den ‘Pioneer’, der Visionen von den ‘Brüdern’ hatte. Er ist ein Führer, der absoluten Gehorsam fordert. Verstöße bestraft er hart. Eines Tages besucht der Sheriff der nahe gelegenen Stadt Culver Creek mit seinem Sohn Cody die Gemeinde. Lyla erhält von Pioneer den Auftrag, Cody herumzuführen. Dabei lernt sie ihn besser kennen und verabredet sich für den nächsten Besuch in der Stadt mit ihm. Nachdem Pioneer der Gemeinde mittels Videoaufzeichnungen gezeigt hat, dass die aktuellen Naturkatastrophen den Weltuntergang ankündigen, fährt Lyla mit ihren Eltern ein letztes Mal in die Stadt, um letzte Besorgungen zu tätigen. Dort ist sie jedoch unaufmerksam und wird von einem Auto angefahren. Nun nimmt das Schicksal seinen Lauf und Lyla kommt hinter das Geheimnis des Pioneers.

    Meine Meinung:
    Als ich ‘Gated’ im Buchladen sah, war ich sehr neugierig. Ich las den Text auf der Rückseite und kaufte das Buch. Nun, ich hatte natürlich eine Erwartung und ich wurde nicht enttäuscht. Es geht um eine Gemeinschaft, die einem Mann, der sich ‘Pioneer’ nennt, glaubt. Dieser sagt, dass er Visionen empfängt, die zeigen, dass die Erde bald von den ‘Brüdern’ gereinigt wird und nur sie überleben. Auch Lylas Familie, die über einen Verlust hinwegkommen muss, ist unter den Auserwählten. (Ich frage mich ja, ob Pioneer etwas mit diesem Verlust zu tun hatte und ob das im zweiten Band noch geklärt wird.) Da diejenigen, die nicht auserwählt wurden, vielleicht bald versuchen werden, gewaltsam in die Gemeinde einzudringen, sollen alle Bewohner sich mit Waffen verteidigen können, was Lyla, der ‘kleinen Eule’, wie Pioneer sie häufig nennt, sehr schwerfällt. Sie scheint Pazifistin zu sein, was mir gefallen hat, da sie keine typisch mutige Protagonistin ist. Ihr Freund Ben, der ihr zugeteilt wurde, steht aber trotzdem zu ihr. Alles ist in der Gemeinde vorgeschrieben und als Lyla eben Cody kennenlernt, verändert sich ihre Sicht. Besonders gut finde ich, dass in dem Buch wahre, vergangene Naturkatastrophen thematisiert werden, denn das machte die Geschichte für mich realer. Sie beginnt jedoch langsam, steigert sich aber mit den Seiten und am Ende gibt es Spannung pur. Doch ich finde, dass die Geschichte leider ziemlich vorhersehbar, aber dennoch recht gut und flüssig geschrieben ist. Dass es einen zweiten Band gibt, wundert mich etwas, aber gut, nach dem Ende kann man noch Stoff für einen zweiten Band schreiben. Dieser wird ‘Gated – Sie sind überall’ heißen und im Mai 2015 erscheinen.

    Meine Bewertung:
    ‘Gated – Die letzten 12 Tage’ ist ein aktueller Jugendroman, der zwar irgenwie vorhersehbar ist, aber trotzdem mit dem Lesen an Spannung gewinnt. Und wahrscheinlich gibt es auf der Welt Menschen wie den Pioneer und seine Gemeinde (nein, ich meine nicht die Amish-Leute), von daher ist sicher ein Fünkchen Wahrheit in dem Buch vorhanden. Ich vergebe drei Sterne, denn mir hat der Plot trotz der Vorhersehbarkeit gut gefallen.

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