Gehen (ePub)
Oder die Kunst, ein wildes und poetisches Leben zu führen
Gehen, um zu verstehen
Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den...
Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den...
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Produktinformationen zu „Gehen (ePub)“
Gehen, um zu verstehen
Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den Leser nimmt er mit auf diese delirierenden, existenziellen und besessenen Reisen zu Fuß von Norwegen durch Deutschland nach Frankreich, nach Griechenland, durch ein Europa der Kunst, der Mythen, der Städte. Bestimmt vom Rhythmus harten Gehens, von der Dunkelheit der Trunkenheit und der vollständigen physischen Erschöpfung, tritt er in Dialog mit Rousseau, Rimbaud, Satie, Giacometti, Heidegger und erlebt ein Abenteuer des Denkens: Mit nichts als sich selbst, ganz auf sich zurückgeworfen, was bleibt, wer ist man?
Von der norwegischen Öffentlichkeit begeistert aufgenommen, ist Gehen ein hochkonzentrierter Text zwischen Roman, Essay und Reportage, den Paul Berf präzise und rhythmisch ins Deutsche übertragen hat.
Ein Mann verlässt seine Frau, sein Kind, sein Haus. Er beschließt zu gehen, das Leben eines Landstreichers zu führen, und macht sich auf den Weg, der ihn zu sich selbst bringen soll. Er scheitert, trinkt, beginnt von Neuem. Den Leser nimmt er mit auf diese delirierenden, existenziellen und besessenen Reisen zu Fuß von Norwegen durch Deutschland nach Frankreich, nach Griechenland, durch ein Europa der Kunst, der Mythen, der Städte. Bestimmt vom Rhythmus harten Gehens, von der Dunkelheit der Trunkenheit und der vollständigen physischen Erschöpfung, tritt er in Dialog mit Rousseau, Rimbaud, Satie, Giacometti, Heidegger und erlebt ein Abenteuer des Denkens: Mit nichts als sich selbst, ganz auf sich zurückgeworfen, was bleibt, wer ist man?
Von der norwegischen Öffentlichkeit begeistert aufgenommen, ist Gehen ein hochkonzentrierter Text zwischen Roman, Essay und Reportage, den Paul Berf präzise und rhythmisch ins Deutsche übertragen hat.
Autoren-Porträt von Tomas Espedal
Tomas Espedal, 1961 in Bergen geboren, gab sein literarisches Debüt 1988 mit dem Roman "En vill flukt av parfymer" (Eine wilde Flucht vor dem Parfüm). Seither veröffentlichte er zahlreiche in Norwegen preisgekrönte Romane und gilt neben seinem Freund Karl Ove Knausgård als einer der wichtigsten Schriftsteller Norwegens. Bei Matthes & Seitz Berlin sind bisher Gehen, Wider die Natur und Wider die Kunst erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tomas Espedal
- 2013, 1. Auflage, 235 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Paul Berf
- Verlag: Matthes & Seitz Verlag
- ISBN-10: 3882219564
- ISBN-13: 9783882219562
- Erscheinungsdatum: 03.03.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.73 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Ein faszinierendes Buch, eigenwillig und ausdrucksstark."[Quelle: Norbert Lüdtke, Trotter, November 2011]
"Dieses Buch zeigt Schauplätze auf, die die Vitalität des Denkens fördern und heiligen."
[Quelle: Marica Bodrozic, Ö1-Exlibris, 23. Oktober 2011]
"Hochkonzentrierter Text zwischen Roman, Essay und Reportage."
[Quelle: Neues Deutschland - Beilage zur Frankfurter Buchmesse, 12-16. Oktober 2011]
"Unlängst hat der Philosoph Peter Sloterdijk ein dickes Buch über das Üben im Zeichen einer neuen Askese geschrieben und ein solches Üben unter die zentralen, von ihm sogenannten Anthropotechniken gerechnet. Man könnte Tomas Espedals Sich-Versenken ins Gehen ganz im Sinne solcher neo-asketischer Exerzitien auffassen: Du musst dein Leben ändern, du musst dich verwandeln, lautet die Forderung hier wie da. Aber zugleich ist diese hell-dunkle Gestalt, dieser Tramp in Anzug und Doc-Martens-Stiefeln auch deren allerschönste Verweigerung."
[Quelle: Thomas Fechner-Smarsly, WDR3 Passagen, 22.August 2011]
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