Geld frisst Kunst - Kunst frisst Geld (ePub)
Ein Pamphlet
Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues. Doch mit der Herausbildung einer...
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Produktinformationen zu „Geld frisst Kunst - Kunst frisst Geld (ePub)“
Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues. Doch mit der Herausbildung einer globalisierten Kunstbörse erhält diese Dialektik eine neue, durch immer krudere Kurzschlüsse von Kunstgeld und Geldkunst geprägte Qualität. Markus Metz und Georg Seeßlen kartographieren, analysieren und kommentieren diese Entwicklung in den Werken, Institutionen, Diskursen und Akteuren der Gegenwartskunst - und kontern mit der Gegenfrage: Wie und wo kann Kunst trotz allem mehr sein als die schickste Form der Steuerhinterziehung?
Autoren-Porträt von Markus Metz, Georg Seeßlen
Markus Metz, geboren 1958 in Oberstdorf, Studium der Publizistik, Politik und Theaterwissenschaft an der FU Berlin, freier Journalist und Autor, lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Markus Metz , Georg Seeßlen
- 2014, Originalausgabe, 200 Seiten, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp Verlag AG
- ISBN-10: 3518733524
- ISBN-13: 9783518733523
- Erscheinungsdatum: 18.08.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 14 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
» ... überaus lesenswertes Buch ... «Christine Käppeler, der Freitag 18.09.2014
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