Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg (PDF)
Ein Vergleich der Legitimationsstrategien
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Das "Dritte Reich" im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch,...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Das "Dritte Reich" im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zweite Weltkrieg ist untrennbar mit Kriegsverbrechen verbunden. Das gravierendste Kriegsverbrechen ist und bleibt die Shoah, der Mord an sechs Millionen europäischen Juden. Allein die Opferzahl reicht aus, um alle anderen Gräueltaten zu überschatten. Das Handeln der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg teilt sich in zwei Bereiche, erstens die normale Kriegführung und zweitens den Vernichtungskrieg gegen Juden, Zivilisten und Kriegsgefangenen, insbesondere sowjetischen Kriegsgefangenen.
Hier soll es jedoch nicht um eine Auflistung sämtlicher Verbrechen und Völkerrechtsverletzungen gehen, sondern um die Rechtfertigungsstrategien der Generalität wie sie vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg vorgetragen wurden. Wie legitimierten Keitel und Jodl, dass sie als Berufssoldaten der alten preußischen Militärelite den Vernichtungskrieg mittrugen und ihre militärischen Kenntnisse in den Dienst von Politikern stellten, denen ideologische Aspekte oftmals wichtiger waren als objektive militärische Durchführbarkeit?
Hier soll es jedoch nicht um eine Auflistung sämtlicher Verbrechen und Völkerrechtsverletzungen gehen, sondern um die Rechtfertigungsstrategien der Generalität wie sie vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg vorgetragen wurden. Wie legitimierten Keitel und Jodl, dass sie als Berufssoldaten der alten preußischen Militärelite den Vernichtungskrieg mittrugen und ihre militärischen Kenntnisse in den Dienst von Politikern stellten, denen ideologische Aspekte oftmals wichtiger waren als objektive militärische Durchführbarkeit?
Bibliographische Angaben
- Autor: Tanja Zakrzewski
- 2013, 1. Auflage, 29 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656383383
- ISBN-13: 9783656383383
- Erscheinungsdatum: 05.03.2013
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.49 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg"
0 Gebrauchte Artikel zu „Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Generalfeldmarschall Keitel und Generaloberst Jodl vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg".
Kommentar verfassen