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Gerwod IX: Die Grenzhöhen / Gerwod-Serie Bd.9 (ePub)

 
 
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Das Abenteuer um Gerwod geht weiter. Begleiten Sie die Helden aus dem Fantasyepos Gerwod durch den neunten Teil der mehrteiligen Saga! Der Konflikt um den Eberkopf weitet sich aus. Teramon erobert mit einer Streitkraft aus Steppenkriegern Kernburg. Mit den...
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Kommentare zu "Gerwod IX: Die Grenzhöhen / Gerwod-Serie Bd.9"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 27.02.2020

    Salvatore Treccarichi

    GERWOD IX
    Die Grenzhöhen

    Fantasy-Reihe


    Worum es geht, Klappentext:

    Das Abenteuer um Gerwod geht weiter.
    Begleiten Sie die Helden aus dem Fantasyepos
    Gerwod durch den neunten Teil
    der mehrteiligen Saga!
    Der Konflikt um den Eberkopf weitet sich aus.
    Teramon erobert mit einer Streitkraft
    aus Steppenkriegern Kernburg.
    Mit den Wassermännern und Seeschäumern
    greift er außerdem das Küstland an.
    Allerdings kann König Durs
    den Angriff zumindest im Norden abwehren.
    Daraufhin entschließt sich der küstländische König,
    Harmen bei seinem Feldzug
    gegen den Feind zu unterstützen.
    In den Grenzhöhen finden die Menschen
    unter dem Kommando von Harald Meister
    Zuflucht bei den Grenzern.
    Nachdem sich ihnen Helmko
    und seine Zähhäuter anschließen,
    gehen sie gemeinsam gegen die Lupiner vor,
    die sich wiederum Teramon angeschlossen haben.
    Helmkos Hauptziel ist es jedoch,
    die Quelljochfestung zu erobern,
    und zwar in der Hoffnung,
    dass Cuno und seine Ritter dorthin zurückkehren.
    Denn nur diese sind in der Lage,
    die Magie des Eberkopfes zu bannen.
    Das verdorbene Artefakt
    wird in der Zwischenzeit von Boralt,
    dem Adlerritter Herman
    und dem Magierlehrling Bermer –
    versiegelt in einer Magiehülle –
    in den Herkanischen Bergen versteckt.


    So bleibt den Suchern noch immer die Zeit,
    um Gerwod zu finden.
    Dabei haben sowohl Gerold als auch Olef
    ihr Ziel erreicht
    und begeben sich wieder auf den Weg
    zurück in die Heimat.
    Der Waldkehr glaubt,
    dass die Gelblinge ihm die Kraft Gerwods
    eingeflößt haben.
    Olef erfährt von den Eislern,
    dass der Schöpfer den Nachtalpen
    den Zorn verlieh,
    um damit das Böse zu bekämpfen.
    Mit diesem Wissen wollen Gerold
    und Olef den Feind herausfordern.
    Nur Feodor ist noch unterwegs,
    um die Luftdinger zu finden.
    So stellt sich die Frage,
    ob auch er einen Hinweis erhält,
    den er im Kampf gegen das Böse
    einsetzen kann.


    Meine Meinung:


    Die neunte Etappe auf der Suche nach GERWOD
    im Kampf gegen das Böse ist vorüber und
    noch immer keine Spur von GERWOD...
    Im Gegenteil, die Lage wird immer prekärer,
    Teramon hat im Augenblick
    Oberwasser und es sieht alles danach aus,
    dass er den Kampf für sich entscheidet.
    Da kann nur noch ein Wunder helfen,
    oder GERWOD...
    Olef und Gerold haben ihn nicht gefunden und Feodor
    ist in einer wirklich aussichtslosen Lage,
    Oh weh!!!
    Wie soll das bloß enden???
    Wird Teramon tatsächlich gewinnen
    oder können die Gefährten und ihre Verbündeten
    das Ruder noch mal herumreißen und den Kampf für
    das Gute entscheiden???
    Es sieht nicht gut aus!!!

    Da hilft nur eines:
    schleunigst Band X lesen!!!
    Der neunte Teil war für mich
    ein echtes Wechselbad der Gefühle und ich
    war hin- und her-gerissen zwischen Hoffnung und
    Resignation, aber wie heißt es so schön:
    die Hoffnung stirbt zuletzt und so
    hoffe ich sehr, dass sich doch noch alles
    zum Guten wenden wird ...

    Auch für den 9.Teil der Gerwod-Reihe
    bekommt der Autor, Salvatore Treccarichi,
    von mir wieder 5 Sterne, nicht zuletzt,
    weil er es bis heute als einziger geschafft
    hat mich sooo lange an eine Geschichte
    zu fesseln und ich noch immer wissen will,
    wie der Kampf endet...
    Alle Achtung, das war bisher noch nie da!!!

    Also langlebige 5 Sterne von mir !!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 12.03.2021

    Auf den Grenzhöhen wird die letzte Schlacht vorbereitet …

    Der Magier Helmko hat sich mit seinen Verbündeten und Freunden in der Quelljochfestung auf den Grenzhöhen eingerichtet und bereitet sich auf die Verteidigung gegen seinen Widersacher Teramon vor, der, wie eine Spinne im Netz sitzend, seine Fäden von Bernstadt aus zieht.

    Helmko hofft darauf, dass Boralt, sein Lehrling Bermer und die anderen Ordensritter, die den Kopf der Eberstatue sowie weitere magische Artefakte vor Teramon beschützen, bald auf der Festung eintreffen. Da Teramon der Gruppe jedoch seine Schergen hinterhergeschickt hatte, war ich sehr gespannt, wann es zu einem Zusammentreffen kommt und wie es ausgehen wird.

    In der Zwischenzeit macht sich eine Armee der Küstländer auf den Weg nach Bernstadt, die von deren ehemaligem Statthalter Harmen von Dernau begleitet wird. Wird es ihnen gelingen, die Stadt zu befreien? Was ist mit Kernstadt, das inzwischen ebenfalls unter der Herrschaft der Feinde steht, was Harmen jedoch noch nicht weiß?

    Die zurückgekehrten Ordensritter um Cuno machen sich mit einer Armee von Graubergern ebenfalls zu den Grenzhöhen auf, um die Lupiner endgültig auszurotten. Die Lupiner stehen zwar inzwischen auf Teramons Seite, aber noch wichtiger wäre es, dass Helmko und Isidor endlich mit den Rittern Kontakt aufnehmen und sie davon überzeugen könnten, mit ihnen gegen Teramon in die Schlacht zu ziehen, denn nur wenn der Bund vollständig ist, besteht eine Chance, die magischen Artefakte der Eberstatue zu vernichten und Teramon zu besiegen.

    Teramon ist sich der Gefahr durchaus bewusst, sollte er von Norden durch die Küstländer und im Süden durch Helmko in die Zange genommen werden. Ihm ist auch klar, dass der Wettlauf um die Eberstatue eng wird, daher beschließt er, Bernstadt zusammen mit seinen Verbündeten zu verlassen und zur Quelljochfestung zu marschieren.

    Nachdem Gerold und Olef bei ihrer Suche nach dem reinen Herzen Gerwod, mit dem angeblich das Böse zu besiegen sei, erfolglos zurückkehren, hatte ich wenig Hoffnung, was den dritten Suchenden, Feodor, angeht, ob er mehr herausfinden wird. Abgesehen davon fand ich die Begegnung mit den Luftdingern und den Baumhütern sehr schön, dieser Erzählstrang war wie Balsam für die Seele. Aber leider wird das Böse auch nicht vor diesem Volk haltmachen, das musste ich mir immer wieder beim Lesen vor Augen führen. Wobei die Grenzen zwischen Gut und Böse nicht scharf gezogen werden können, vielmehr sind sie verschwommen bzw. eine Frage der Perspektive.

    In dem vorliegenden neunten Band ist klar zu erkennen, dass der Leser nur noch ein Buch vor sich hat: die Spannung zieht nochmal an, obwohl schon in den vergangenen Büchern keine Langeweile aufkam. Die Ereignisse überschlagen sich und auch wenn klar ist, dass es viele Opfer geben wird, hat mich mancher Schicksalsschlag doch eiskalt erwischt und erschüttert. Und gibt einen Ausblick, auf was ich mich im Abschlussband gefasst machen kann, denn der Autor macht keinen Halt davor, auch Charaktere zu opfern, die wir schon über einige oder alle Bände begleitet haben und ins Herz geschlossen haben. So traurig das zwar auch ist, der große Pluspunkt ist, dass die Handlung dadurch wenig vorhersehbar wird.

    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es im nächsten Buch ausgehen wird, ich rechne mit allem. Nach wie vor habe ich auch noch überhaupt keine Ahnung, was oder wer Gerwod eigentlich sein soll und wie es sich für den Kampf einsetzen lassen könnte.

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