Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht...
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Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen - wie es scheint - ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.
Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau - daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse ...
- Autor: Paula Hawkins
- 2015, 448 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Christoph Göhler
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641158125
- ISBN-13: 9783641158125
- Erscheinungsdatum: 15.06.2015
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.90 MB
- Ohne Kopierschutz
"Girl on the Train" ist ein durchwegs spannender Thriller, der den Leser auf Zehenspitzen hält und unbedingt herausfinden lassen möchte, was denn nun wirklich geschehen ist. Gleichzeitig ein Buch, das sehr nachdenklich macht und mit der Protagonistin Rachel mitfühlen lässt, die mit ihren Alkoholproblemen kämpft und vor den Trümmern ihres Lebens steht. Besonders spannend, neben der eigentlichen Haupthandlung, war es für mich herauszufinden, ob sie am Ende schafft, sich wieder aufzurappeln oder an den Schwierigkeiten zerbricht. Endlich mal kein reißerischer Thriller mit viel Blut und Grausamkeiten, sondern fesselnde Lektüre mit Tiefgang, welche die inneren Dämonen der Menschen sehr glaubhaft einfängt.
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51 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra U., 10.08.2015
Als eBook bewertetKlasse, kurzweilig, spannend, irreführend, mir hat´s gut gefallen, wenn mir auch die Zeit-, und Personen-Sprünge etwas schwer gefallen sind, deshalb 1 Stern-Abzug
-
2 Sterne
21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyah f., 27.01.2016
Als Buch bewertetRachel ist eine Pendlerin, sie nimmt täglich den Zug von ihrem Wohnort hinein nach London. Auf der Strecke bleibt der Zug gewöhnlicherweise an einem Signal stehen und verharrt dort für ein paar Minuten. Rachel kann von ihrem Fensterplatz aus ein Haus beobachten. Sie weiß, das dort ein Pärchen wohnt, sie hat ihnen Namen gegeben und stellt sie sich in ihrer Fantasie als glückliches Ehepaar vor. Doch eines Morgens beobachtet sie etwas Erschreckendes ...
Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Beim Lesen bilde ich mir normalerweise immer mein eigenes Bild über die Charaktere, in diesem Fall muss ich dieses Bild ständig regulieren, da in Salamitaktik nur scheibchenweise Informationen kommen. Und das zuweilen auch nur in Halbsätzen nebenbei erwähnt. Das macht das Lesen etwas anstrengend, da kompliziert. Es mag sein, dass die Figuren von der Autorin gut durchdacht und angelegt sind, ihr Erzählstil aber verwirrt mich, mir erscheint die Story vom falschen Ende her erzählt zu sein. Auch die verschiedenen Zeitphasen beanspruchen meine ganze Aufmerksamkeit. Zudem ist mir das Tempo des Buches schlicht und ergreifend zu langsam. Ich ertappe mich dabei, dass meine Gedanken abschweifen und ich meine eigenen Ränke spinne, die dann natürlich nicht eintreten. Ehrlich gesagt hatte ich auf eine Änderung in der Struktur des Erzählens und auf ein schnelleres Tempo gehofft; auf Seite 180 habe ich die Hoffnung aufgegeben und auf Seite 350 kam sie dann endlich. Doch für mich definitiv zu spät, mein Urteil war bereits gefällt und der Schluss des Buches konnte dies auch nicht mehr abwenden geschweige denn mich besänftigen, im Gegenteil das Ende enttäuschte mich sogar.
Ich verstehe den Hype, der dieses Buch umgibt überhaupt nicht und fühle mich als Leserin ein wenig an der Nase herumgeführt. Situationen und Wendungen werden angedeutet, nur um dann doch nicht von der Autorin umgesetzt zu werden.
Leider sehr enttäuschend und deshalb von mir keine Weiterempfehlung - es sei denn, jemand möchte sich freiwillig eine langsam erzählte Geschichte antun, die tageweise jeweils aus der Sicht dreier, aus unterschiedlichen Gründen labiler Frauen erzählt wird und sich über lange Strecken ohne Spannung nur so dahin schleppt.
Mein Urteil: lediglich zwei Sterne von fünf möglichen Sternen. -
4 Sterne
11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nessis B., 28.11.2015
Als Buch bewertet„Girl on the train“ ist ein absolut atmosphärischer, spannender und vor allem authentischer Roman/Thriller, der von hinten bis vorne durchdacht ist. Gleichzeitig kann ich allerdings nicht genau benennen, was mich hier trotzdem teilweise gestört hat, weswegen ich einen Stern in der Bewertung abgezogen habe.
Wir bekommen diese vielschichtige Geschichte aus drei Perspektiven erzählt. Zum einen gibt es da die Parts der Protagonistin Rachel, die mich von der ersten Seite an eingenommen haben, weil sie schonungslos direkt sind. Außerdem werden manche Situationen aus Sicht von Anna beleuchtet, um noch mal eine andere Perspektive darzustllen. Die dritte Ich-Erzählerin ist Megan selbst, von der wir eine Art Rückblick erhalten. Alle drei zusammen bilden eine gute Abwechslung, sodass der Leser des Rätsels Lösung immer ein Stückchen näher kommt. Auch der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Sie kommt ohne Umschweife auf den Punkt und benennt die Dinge beim Namen.
Wie schon erwähnt, hat mir Rachel außerordentlich gut gefallen. Sie ist eine typische Anti-Heldin, denn sie ist zu Beginn der Geschichte schon ganz unten angekommen. Trotz allem gibt sie nicht auf, beißt sich an der Geschichte fest und lässt nicht locker – egal, was sich ihr für Hindernisse in den Weg stellen. Obwohl sie vermeindlich stark ist, hat sie aber auch eine Seite, die sofort Sympathien beim Leser weckt. Ich musste einfach mit ihr mitfiebern und habe ihr auf jeder Seite nur das Beste gewünscht. Manchmal hat man einfach so Charaktere, die einem von Beginn an sympathisch sind.
Anders verhält es sich da bei manchen Nebencharakteren. Nach wenigen Seiten wird klar, dass hier mehrere Personen Dreck am Stecken haben. Man kann zwar nicht genau benennen, womit man es zu tun hat, aber die Antipathie ist sofort greifbar. Generell muss man der Autorin ein großes Lob für ihre Charaktergestaltung aussprechen, denn wir haben es hier mit einzigartigen Individuuen zu tun, die jeder für sich ihr Päckchen zu tragen haben. Auch die Enthüllungen über die Vergangenheit der einzelnen Charaktere sind durchdacht und kommen sehr oft überraschend für den Leser, was ich nur positiv hervorheben kann.
Die Spannung war für mich nach den ersten 50 Seiten nicht mehr abzustreiten. Gerade die zweite Hälfte des Buches hat es in sich: Eine Enthüllung jagt die nächste und jede ist noch ein bisschen dramatischer oder aufwühlender. Auch das packende Finale war super konstruiert, so hat man gar nicht gemerkt, wie hier die Seiten dahingeschmolzen sind. Mein Kritikpunkt geht allerdings an den Verlauf in der Mitte des Romans. Hier war es etwas zäh, weil die Geschichte nicht so recht vom Fleck kam, obwohl man eigentlich nur wissen wollte, was denn nun passiert ist. Ein paar Seiten weniger wären in dieser Passage sicher hilfreich gewesen.
Bei dieser Lektüre hat die Autorin einen gelungenen Genre-Mix konstruiert: Von einer (dramatischen) Liebesgeschichte, bis hin zum packenden Thriller waren alle Elemente vertreten. Auch das Gefühl und Mitgefühl für die einzelnen Charaktere kam nicht zu kurz. Frau Hawkins zeigt uns, wie das Leben einem mitspielen kann. Sie offenbart uns Schicksale und wie man mit diesen umgehen kann – oder wie man daran zugrunde gehen kann.
Ich habe das Buch gerne gelesen und würde es auch jedem empfehlen, der tiefer in die Psyche eines Protagonisten einsteigen möchte. Wenn das Buch verfilmt werden würde, würde ich definitiv ins Kino gehen, weil ich sowieso das Gefühl hatte, dass ein Film vor meinem inneren Auge abläuft.
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