Globalisierung und Geschlecht (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der „neoliberalen Globalisierung“ findet eine Umstrukturierung von Zugängen zu Daseinsvorsorge und Ressourcen statt, von Markt- und Einkommenschancen, von sozialen und ökologischen Verantwortlichkeiten. Solidarität und kollektive Verantwortung weichen dem Konzept des eigentverantwortlichen Individuums. Die Liberalisierung der Waren- und Finanzströme und eine Steigerung des internationalen Konkurrenzdrucks werden als universelle Lösung gesellschaftlicher Probleme gepriesen – der Markt selbst wird zum Leitprinzip des Staates. Es zeigt sich jedoch, dass die Globalisierung nicht generell und überall die gleichen Auswirkungen hat, dass sie nicht zu einer homogenen und gobalen Weltgesellschaft geführt hat. Vielmehr scheint sie die Gegensätze zwischen Arm und Reich global sowie innerhalb der verschiedenen Länder und Regionen zu vergrößern.
In unserer Hausarbeit möchten wir nun darstellen, inwieweit und auf welche Art und Weise speziell Frauen von der Globalisierung betroffen und beeinflusst sind und wie unterschiedlich sich Globalisierung nicht nur auf das Leben von Frauen und Männern, sondern auch auf das Leben von Frauen untereinander auswirken kann. Außerdem möchten wir untersuchen, welche Bedeutung die Geschlechterverhältnisse in der Globalisierung einnehmen, wie sie von ihr beeinflusst werden, wie sie einerseits festgeschrieben aber auch flexibilisiert werden. Wir werden zu Beginn unserer Hausarbeit zu klären versuchen, was man unter der heutigen „neoliberalen Globalisierung“ versteht und welchen Dynamiken diese unterworfen ist. Anschließend werden wir erörtern, welche globalen und nationalen Veränderungen die Globalisierung mit sich zieht, beispielsweise die ökonomischen Umstrukturierungen der Arbeitsverhältnisse und den Abbau der sozialen Sicherungssysteme, und welche Auswirkungen diese Veränderungen mit sich ziehen.
Darauffolgend werden wir zeigen, wie verschieden die Globalisierung das Leben von Frauen aus ökonomisch starken und Frauen aus ökonomisch schwachen Ländern beeinflussen kann, wie erstere ihre Emanzipation im Zuge der Globalisierung auf Kosten und mithilfe von Migrantinnen ermöglichen. Mit unserer Hausarbeit möchten wir aufzeigen, dass aufgrund dieser Probleme ein veränderter Genderdiskurs notwendig ist, der berücksichtigt, dass Frauen keine homogene Gruppe bilden, ein Diskurs der mindestens den Modus „Ethnie“ miteinbeziehen muss.
In unserer Hausarbeit möchten wir nun darstellen, inwieweit und auf welche Art und Weise speziell Frauen von der Globalisierung betroffen und beeinflusst sind und wie unterschiedlich sich Globalisierung nicht nur auf das Leben von Frauen und Männern, sondern auch auf das Leben von Frauen untereinander auswirken kann. Außerdem möchten wir untersuchen, welche Bedeutung die Geschlechterverhältnisse in der Globalisierung einnehmen, wie sie von ihr beeinflusst werden, wie sie einerseits festgeschrieben aber auch flexibilisiert werden. Wir werden zu Beginn unserer Hausarbeit zu klären versuchen, was man unter der heutigen „neoliberalen Globalisierung“ versteht und welchen Dynamiken diese unterworfen ist. Anschließend werden wir erörtern, welche globalen und nationalen Veränderungen die Globalisierung mit sich zieht, beispielsweise die ökonomischen Umstrukturierungen der Arbeitsverhältnisse und den Abbau der sozialen Sicherungssysteme, und welche Auswirkungen diese Veränderungen mit sich ziehen.
Darauffolgend werden wir zeigen, wie verschieden die Globalisierung das Leben von Frauen aus ökonomisch starken und Frauen aus ökonomisch schwachen Ländern beeinflussen kann, wie erstere ihre Emanzipation im Zuge der Globalisierung auf Kosten und mithilfe von Migrantinnen ermöglichen. Mit unserer Hausarbeit möchten wir aufzeigen, dass aufgrund dieser Probleme ein veränderter Genderdiskurs notwendig ist, der berücksichtigt, dass Frauen keine homogene Gruppe bilden, ein Diskurs der mindestens den Modus „Ethnie“ miteinbeziehen muss.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christina Schmitt , Peter Debes
- 2006, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638544354
- ISBN-13: 9783638544351
- Erscheinungsdatum: 12.09.2006
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- Dateiformat: PDF
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