Glück, Logik und Bluff (PDF)
Mathematik im Spiel - Methoden, Ergebnisse und Grenzen
Welche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen:
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung erlaubt es, zufällige Einflüsse in...
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Produktinformationen zu „Glück, Logik und Bluff (PDF)“
Welche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen:
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat.
Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat.
Glücksspiele - Kombinatorische Spiele - Strategische Spiele
- Mathematisch vorgebildete Leser, die Interesse an Spielen haben
- Mathematiklehrer
- Studierende und Dozenten der Mathematik
Dr. Jörg Bewersdorff, Dipl. Mathematiker, ist seit mehreren Jahren Geschäftsführer der Firma MEGA-Spielgeräte in Limburg.
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat.
Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat.
Glücksspiele - Kombinatorische Spiele - Strategische Spiele
- Mathematisch vorgebildete Leser, die Interesse an Spielen haben
- Mathematiklehrer
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Dr. Jörg Bewersdorff, Dipl. Mathematiker, ist seit mehreren Jahren Geschäftsführer der Firma MEGA-Spielgeräte in Limburg.
Autoren-Porträt von Jörg Bewersdorff
Dr. Jörg Bewersdorff, Dipl. Mathematiker, ist seit mehreren Jahren Geschäftsführer der Firma MEGA-Spielgeräte in Limburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Bewersdorff
- 2010, 5. Aufl. 2010, 363 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Jörg Bewersdorff
- Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
- ISBN-10: 3834896969
- ISBN-13: 9783834896964
- Erscheinungsdatum: 04.08.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 140 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
Zur 4. Auflage:"Bei aller mathematischen Akkuratesse - selbst mathematikscheue Spieler kommen bei der Lektüre auf ihre Kosten, weil sie z.B. präzise Wert-Kennzahlen für alle Straßen bei "Monopoly" finden und auch zahlreiche konkrete Hinweise auf Spielbeschreibungen erhalten. [...] Die nun vorliegende, um einen neuen Ansatz zur Spieltheorie erweiterte 4. Auflage bietet die Möglichkeit zum Erst- und Ersatzkauf."
ekz-Informatiosndienst, 22/07
"Ein schönes Buch, ohne wirkliche Konkurrenz auf dem deutschen Markt, und dies zu einem vernünftigen Preis"
Zentralblatt für Mathematik, 6/02
"Glück, Logik und Bluff: Diese drei Begriffe weisen bei zahlreichen Gesellschaftsspielen den Weg zum Gewinn. Doch eng verbunden sind damit auch drei mathematische Theorien: die der Wahrscheinlichkeitsrechnung, der Kombinatorik und der so genannten Spieltheorie. An konkreten Beispielen - von Roulette über Blackjack, Schach, Backgammon bis zum Pokern werden diese drei Theorien verständlich erklärt."
Die Welt 14.02.04
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