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Gottes Wunder im Taifun (ePub)

Erlebnisse aus der Mission in Asien
 
 
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Kommentare zu "Gottes Wunder im Taifun"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 24.10.2015

    Als Buch bewertet

    „Geschichten, die inspirieren und Hoffnung bringen“

    „Ein Buch mit wirklichen Geschichten über wirkliche Menschen, in denen das machtvolle Wirken Gottes deutlich wird.“

    Dieses Buch stellt im Grunde eine „Geschichtensammlung“ dar. Wie bereits erwähnt handelt es sich hierbei um reale Erlebnisse die erzählen, wie Gott Leben verändert. Es berichtete von Menschen aus dem ostasiatischen Raum, welche das Eingreifen Gottes erleben durften und ihr Leben Jesus Christus anvertraut haben. Die Missionare der christlichen Organisation „OMF International“ erzählen auf insgesamt 140 Buchseiten aus ihrem beruflichen Alltag. Die fünf Buchkapitel sind in einfachem, flüssigen Schreibstil gehalten. Im großzügig gehaltenen Anhang dieses Buches gibt es weiterführende detaillierte Informationen über die von Hudson Taylor gegründete Missionsgesellschaft „OMF International“.

    Ein junges Thai-Mädchen namens Oruma muss beispielsweise als Empfangsdame in einem Hotel in Khao Lak einen gewaltigen Tsunami miterleben – als die erste Welle sie erfasst, richtet sie ein intensives Gebet an Gott und überlebt, während annähernd 230.000 Menschen während dieser schlimmen Katastrophe ihr Leben lassen mussten. Es wird in diesem Buch auch von der Arbeit des Ehepaares Matthias und Raphaela Holighaus berichtet, das für die christliche Organisation „OMF International“ tätig ist und für Waisen und ehemalige Straßenkinder sorgt. Die beiden bieten während der schrecklichen Katastrophe ihre Hilfe an und treffen auf Oruma, die ihnen ihre Geschichte erzählt. Im Buch wird darauf hingewiesen, wie das Mitgefühl und die uneigennützige Hilfe der christlichen Hilfsorganisationen das Ansehen des christlichen Glaubens in Ostasien verändert und eine Offenheit für das Evangelium bewirkt hat.

    Ein weiteres Beispiel aus dem Buch ist die Geschichte eines beinahe fünfzigjährigen Mannes namens Erwin, der voller Energie und Leidenschaft die Aufgabe eines Hauslehrers in einem Studentenwohnheim am Rande von Bangkok übernimmt, darüber hinaus mit Straßenkindern arbeitet, eine Gemeinde gründet, schutzbedürftige Kinder rettet und das Evangelium verbreitet.

    Besonders berührte mich das Wirken der tapferen Missionarin Jean Anderson, deren Herz vor allen Dingen den Leprakranken gehörte. Jean arbeitet als Krankenschwester in einer mobilen Ambulanz, versorgt die Kranken mit Medikamenten, macht Hausbesuche und erklärt die christliche Botschaft, wodurch viele Leprakranke zum christlichen Glauben finden. Jean erkrankt jedoch schwer an Kinderlähmung und bleibt trotz rascher medizinischer Hilfe gelähmt, vertraut dennoch unerschütterlich an Gott. Nach vierjähriger intensiver Therapie, ihrem starken Glauben und der Unterstützung durch zahlreiche Gebete lernt sie, in einem Rollstuhl, mit Prothesen und einem Spezialauto wieder eigene Mobilität zu erlangen. Und Jeans größter Wunsch geht in Erfüllung: sie kann wieder nach Thailand zurückkehren und empfindet es als ihre Hauptaufgabe, Nichtchristen das Evangelium weiter zu geben und den Glauben bereits Gläubiger zu stärken. Jean berichtet, dass sie ihre ernste Polio-Erkrankung als neuen Anfang für sich selber, aber auch für all jene, die durch sie zum Glauben kamen, empfindet.

    Der interessierte Leser darf in diesem Buch auf Geschichten wie die soeben beispielhaft angeführten treffen – und von ergreifenden, erstaunlichen und oftmals sehr berührenden Schicksalen lesen. Ein höchst interessantes Buch über den Alltag von Missionaren und berührenden Zeugnissen des Eingreifen Gottes im Leben von Menschen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 30.12.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch enthält Erfahrungsberichte von der China Inland Mission und ihrer Nachfolgeorganisation. Es ist in fünf thematische Kapitel gegliedert.
    1. Von der Dunkelheit zum Licht
    2. Gott stärkt die Schwachen
    3. Gott versorgt
    4. Gottes Treue mitten im Sturm
    5. Gott führt
    Jedes Kapitel beginnt mit einer kurzen theoretischen Einführung, bevor dann vier bis sechs Erlebnisberichte kommen. Die Geschichten betreffen nicht nur China, sondern den gesamten asiatischen Raum. Eine der Erzählungen spielt sogar in Kenia. Das hängt damit zusammen, dass dort neuerdings viele Chinesen leben und arbeiten.
    Jeder Erlebnisbericht beginnt mit einer kurzen kursiv gedruckten Zusammenfassung der Vorgeschichte. Anschließend folgt die eigentliche Erzählung.
    Im Kern haben alle Geschichten eine Gemeinsamkeit. Es geht um die Hilfe Gottes bei der Missionsarbeit, sei es durch plötzliche Geldzuwendung, durch Verständnis vorher ablehnender Behörden oder durch Erkenntnisgewinn auf Grund eines besonderen Geschehens. Jede Geschichte hat ihre eigene Aussage und ist in sich abgeschlossen.
    Der Schriftstil des Buches ist leicht lesbar. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, das eigentliche Geschehen immer im Kontext mit den Regeln der Mission und der Heiligen Schrift zu reflektieren. Bibelzitate unterstützen das. Gut gefallen hat mir, dass auch Schwierigkeiten und Rückschläge nicht verschwiegen werden. Gleichzeitig wird dargestellt, dass die Arbeit oft mit Schwierigkeiten und persönlichen Opfern verbunden ist.
    Im ausführlichen Anhang wird die Geschichte der China Inland Mission zusammengefasst, wobei insbesondere auf ihren Gründer Hudson Taylor näher eingegangen wird.
    Eine Asienkarte und ein Vorwort des Generaldirektors der Mission vervollständigen das Buch.
    Das in Blau gehaltene Cover mit der Silhouette der Stadt wirkt ansprechend.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichten sind lebendig erzählt. Sie zeigen, dass es auch heute noch Suchende nach der Liebe Gottes gibt.

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