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Kein Plan von nix! / Gregs Tagebuch Bd.18 (PDF)

 
 
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Nachdem Greg mit Folle Vindl, der Band seines großen Bruders Rodrick, auf Tour war, hat er vom Rock'n'Roll-Leben erst mal die Nase voll. Sein Ziel, eines Tages reich und berühmt zu sein, hat er leider immer noch nicht erreicht. Ob er im neuen Band der Reihe...
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Kommentare zu "Kein Plan von nix! / Gregs Tagebuch Bd.18"
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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Gregs Schule im Krisenmodus - originell und urkomisch

    Greg geht nicht sehr gerne zur Schule. Das ist verständlich, denn an Gregs Schule sind die Zustände alles andere als rosig. Im Unterricht werden komplett nutzlose Dinge gelehrt, die Lehrer und Schüler sind wenig motiviert und es fehlt allgemein an finanziellen und sonstigen Mitteln. Kein Wunder, dass die Schule bei landesweiten Tests total versagt. Der neue, alte Rektor möchte sofort etwas ändern, doch die Situation verschlimmert sich noch. Schließlich droht sogar die Schulschließung. Das gefällt Greg überhaupt nicht. Ob seine Schule doch noch zu retten ist?

    Die Geschichte wird aus Gregs Sicht in Ich-Form wie ein Tagebuch erzählt. Greg schreibt dabei im gewohnten Greg-Stil teilweise chronologisch, was ihm aktuell durch den Kopf geht. Herrlich unterhaltsam dazu die einfachen wie klaren und absolut komischen Illustrationen auf jeder Seite. Durch die individuellen Bilder werden auch Lesemuffel motiviert, das abwechslungsreiche und kreativ gestaltete Buch zu lesen. Die Geschichte richtet sich an Kinder ab neun Jahren, wobei diese sicher nicht alle Anspielungen verstehen. Auch Erwachsene, die Gregs speziellen Humor mögen, werden daher garantiert noch Spaß an der Geschichte haben.

    Greg ist ein phantasievoller Junge mit unzähligen witzigen Einfälle. Er hat tatsächlich oft keinen Plan von nix, bemüht sich aber stets, das zu ändern. Greg schreibt nicht wie im Deutschaufsatz strukturiert und gegliedert, sondern so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das macht das Buch eben typisch Greg. An Gregs Schule tummeln sich allerhand skurrile Figuren: Lehrer, die keine sind oder sehr spezielle Interessen haben, naive, übermütige und allerlei andere Schüler und sogar Roboter. Kein Wunder, dass es da immer wieder zu völlig absurden, skurrilen Szenen kommt.

    Aufgrund der Umstände ist Gregs Schulkarriere wenig vielversprechend. Die Zustände an seiner Schule sind desaströs, aber irre komisch. Mit viel Humor und völlig übertrieben weist „Kein Plan von Nix“ auf die großen, grundlegenden Probleme des amerikanischen Schulsystems hin. Es gibt dabei viel zu lachen, aber auch Stoff zum Nachdenken. Auch wenn der Spannungsbogen nicht eindeutig verläuft und der Klappentext möglicherweise falsche Erwartungen weckt, sind Gregs Beobachtungen und seine Einträge äußerst unterhaltsam und extrem witzig. Wer das Leben nicht immer so ernst nimmt und beim Lesen gerne lacht, macht mit „Kein Plan von Nix“ nichts falsch. Greg ist einfach Kult und auch sein neues Buch sehr lesenswert.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje Z., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Kein Plan von Nix der 18.Band von Gregs Tagebuch. Geschrieben von Jeff Kinney.
    Dies war das erste Buch was ich von der Reihe gelesen habe und ich muss sagen, das ich jetzt angesteckt bin und die anderen Bände jetzt auch lesen werde.

    In diesem Buch geht es um Greg's Schulalltag, den ich wirklich sehr chaotisch und nicht entspannt finde.
    Unter anderem geht es darum das wegen schlechter Leistung der Schüler, die Schule geschlossen werden soll. Oder die Schule versucht an Geld ran zu kommen und dies mit allen Mitteln die gehen, aber auf Kosten der Schüler. Wird es gelingen die Schule zu retten?

    Also ich muss schon sagen das Buch war von Anfang bis Ende eine schöne Unterhaltung und ich habe die Seiten nur so verschlugen. Es gab so viel zu schmunzeln und es war einfach schön den Alltag von Greg zu verfolgen.
    Er hinterfragt so viele Dinge auf die manch anderer vielleicht nicht kommen würde oder gibt Denkanstöße für gewisse Themen, auf die wahrscheinlich niemand gekommen wäre. Also da es mein erstes Buch von Greg's Tagebuch war hat es mir sehr viel Freude und Spaß gemacht es gelesen zu haben. Auch fand ich es schön, das es in einzelne Wochentage aufgeteilt ist und alles so genau beschrieben ist. Nicht nur durch die Illustrationen konnte ich es mir als Leser gut vorstellen, sondern auch durch das genaue beschreiben aus Sicht eines Kindes.

    Ich habe jede Seite des Buch verschlungen bis zur letzten Seite und es hat mir sehr viel Freude bereitet es zu lesen. Für Gregs Tagebuch Fans ein absolutes dieses Buch zu lesen
    Ich fand es einfach lustig Greg in der Schule erleben zu dürfen und zu sehen wie man die Schule retten will.
    Für mich ist dieses Buch sehr gelungen und ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht in Greg's Leben, aber bis dahin werde ich erstmal zu tun haben die anderen Bände zu lesen.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 17.12.2023

    Als Buch bewertet

    Kann Gregs Schule gerettet werden?

    Nachdem die Schüler von Gregs Schule schlecht abschneiden, wird der alte Direktor aus der Rente geholt, der die Schüler wieder auf Vordermann bringen soll.
    Trotzdem scheint alles zu scheitern...

    Auch die neue Geschichte ist typisch Greg, sehr überzogen, aber wahrscheinlich genau das, was Kindern gefällt. Die mögen das, wenn alles so unwirklich übertrieben wird.
    Vor allem Gregs Gedanken allgemein (wozu man ein Gehirn überhaupt braucht und was es alles kann) als auch speziell zu seinen Lehrern und dem Unterricht lässt einen wieder viel schmunzeln.

    Dass Probleme von Schulen und dem Schulsystem angeprangert werden, finde ich gut. Denn es stimmt, dass überall immer mehr und mehr eingespart wird (werden muss?) und deshalb die Qualität des Unterrichts und somit die Ausbildung unserer Kinder leidet.
    Aber ich persönlich finde es dann doch etwas ZU drüber. Vor allem das Sponsoring sämtlicher Dinge an der Schule. Ein bisschen weniger hätte mMn auch gereicht.
    Aber die Überlegungen, die alle anstellen, um die Schule zu retten, und der Zusammenhalt, hat mir sehr gut gefallen.
    Leider fehlt ein bisschen der Spannungsbogen, wie man aus anderen Gregs Tagebüchen gewohnt ist.

    Viele aktuelle Themen, die für Kinder/Schüler von Bedeutung sind, werden thematisiert: Schüleralltag, erste Verliebtheit, Bildung (und deren Qualität), Einsparungsmaßnahmen (an Schulen) und auch Freundschaft und Zusammenhalt.


    Fazit:
    Kurzweiliges und aktuelles Lesevergnügen mit Greg, das überzogen auf Schulprobleme eingeht, und zum Nachdenken anregt.

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