Grenzüberschreitung von Fiktionalität und Faktizität im Reisebericht (PDF)
Die Reiseprosa "Neuer römischer Cicerone" von Wolfgang Koeppen
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Reisebericht "Neuer Römischer Cicerone" erwartet der Leser/die Leserin eine objektive und adressatengerechte...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Grenzüberschreitung von Fiktionalität und Faktizität im Reisebericht (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Reisebericht "Neuer Römischer Cicerone" erwartet der Leser/die Leserin eine objektive und adressatengerechte Reisebeschreibung, um sich auf einer zukünftigen Reise nach Rom einerseits orientieren zu können und andererseits an keiner interessanten "Adresse" vorbeizulaufen. In Wolfgang Koeppens Reisebericht über Rom jedoch lässt sich ein Spiel erkennen, was der Autor treibt. Lässt dieser die Grenzen von Fiktion und Faktum verschwimmen? Wieviel Fiktion beinhaltet der Reisebericht? Daraus ergibt sich die These der Arbeit, dass Koeppens Reisebericht eher eine fiktionale Erzählung als einen objektiven Reisebericht darstellt.
Mit Hilfe einer Analyse von Erzähltexten nach Martínez und Scheffel (2012), wird der Reisebericht in Bezug auf "das Wie: Darstellung" und "das Was: Handlung und erzählte Welt" anhand der ersten 15 Seiten näher betrachtet. Um die Fragestellungen zu beantworten, werden in dieser Arbeit zunächst die literaturtheoretischen Begriffe "Fiktionalität" und "Faktizität" definiert. Danach sollen Fiktionalität und Faktizität, anhand von Textstellen nachgewiesen und die These verifiziert oder ggf. falsifiziert werden. Daran schließt sich ein Resümee und ein Ausblick der Hausarbeit an.
Mit Hilfe einer Analyse von Erzähltexten nach Martínez und Scheffel (2012), wird der Reisebericht in Bezug auf "das Wie: Darstellung" und "das Was: Handlung und erzählte Welt" anhand der ersten 15 Seiten näher betrachtet. Um die Fragestellungen zu beantworten, werden in dieser Arbeit zunächst die literaturtheoretischen Begriffe "Fiktionalität" und "Faktizität" definiert. Danach sollen Fiktionalität und Faktizität, anhand von Textstellen nachgewiesen und die These verifiziert oder ggf. falsifiziert werden. Daran schließt sich ein Resümee und ein Ausblick der Hausarbeit an.
Bibliographische Angaben
- Autor: Josefine Scheidt
- 2017, 1. Auflage, 12 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668463204
- ISBN-13: 9783668463202
- Erscheinungsdatum: 13.06.2017
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.47 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Grenzüberschreitung von Fiktionalität und Faktizität im Reisebericht"
0 Gebrauchte Artikel zu „Grenzüberschreitung von Fiktionalität und Faktizität im Reisebericht“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Grenzüberschreitung von Fiktionalität und Faktizität im Reisebericht".
Kommentar verfassen