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Grillwetter / Anwalt Fickel Bd.4 (ePub)

Anwalt Fickel ermittelt
 
 
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Anwalt Fickel zwischen Liebe, Mord und Rostbratwurst

Anwalt Fickel würde seine Geschäfte als Terminhure am Amtsgericht zu gern ein wenig ruhen lassen, um sich endlich gebührend seinem Privatleben zu widmen, genauer gesagt: seiner neuen Fernfreundin...
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Kommentare zu "Grillwetter / Anwalt Fickel Bd.4"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 08.09.2017

    Als Buch bewertet

    „Grillwetter“ ist nach „Herrentag“, „Der Bobmörder“ und „Das Schlossgespinst“ Band 4 der Anwalt Fickel-Reihe von Autor Hans-Henner Hess. Durch seinen neuen Fall muss sich Anwalt Fickel regelrecht durchwursteln.

    Der Insolvenzverwalter Ludwig Enzian ist wie vom Erdboden verschwunden. Hat er sich im Unternehmen Krautwurst Feinde gemacht und wurde ermordet? Ausgerechnet ein alter Sportkamerad von Fickel ist in den Fall verwickelt.

    Die Geschichte beginnt spannend mit einer Verfolgungsjagd und einer kniffeligen Gefahrensituation. Das Eintauchen in Band 4 und Mitfiebern mit Fickel fällt leicht. Sehr unterhaltsam ist der ganz eigene Erzählstil. Autor Hans-Henner Hess weiß den Leser mit einer urigen Hauptfigur und skurrilen Situationen zum Schmunzeln zu bringen. Anwalt Fickel hat Ecken und Kanten und hält sich nicht immer an die Regeln. Aus der Herausforderung auf der Landstraße entsteht Fickels neuester Fall. Eine Wurstfabrik erweist sich als Zentrum der sich überschlagenen Ereignisse. Trotz eines Geständnisses bleibt es undurchsichtig und rätselhaft. Was ist am Tattag wirklich geschehen? Fickel wird von Tatsachen überrascht und muss erkennen, dass der Fall viel schwerwiegender ist als gedacht. Die erhoffte entspannende Zeit mit Fernbeziehung Astrid rückt in weite Ferne. Fickels immer wieder durch neue Nachrichten und Ablenkungen über den Haufen geworfene Reisepläne entwickeln sich zum Running-Gag. Der nicht sehr kompetente, träge und gutmütige Anwalt bekommt es ausgerechnet wieder mit seiner taffen Ex-Frau zu tun, die sich ungewohnt umgänglich gibt. Was ist da los? So richtig will das Misstrauen nicht zu Fickel durchdringen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich die Ereignisse mal wieder überschlagen. Situationskomik von der ersten bis zur letzten Seite. Egal wie ernst sich die Lage hochschaukelt, es gibt am laufenden Band etwas zum Schmunzeln. Das Überleben der Thüringer Bratwurst liegt nicht nur Fickel am Herzen. Bleibt die Frage: „Wer ist der Mörder, und was ist das Motiv?“ Zwar gibt es am Ende keine große Überraschung, aber der Humor kommt auch auf den letzten Metern nicht zu kurz.

    Der Titel hat Witz. Das Cover hätte gerne kreativer und humorvoller sein können. Wer Anwalt Fickel noch nicht kennt, kann problemlos mit Band 4 einsteigen. Aufgrund des hohen Unterhaltungswertes von „Grillwetter“ wird der begeisterte Leser auch zu den ersten Bänden greifen. Fickel bleibt im Gedächtnis, eben weil er ein herrliches Unikat ist und so gar nicht zum Helden taugt.

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 12.12.2017

    Als Buch bewertet

    Die ersten 50 Seiten waren super witzig …

    Die lückenlose Produktion der Thüringer Rostbratwurst ist in Gefahr: Krautwurst droht die Insolvenz, wenn er nicht an seinen bayerischen Konkurrenten verschachert und sein Schlachter Menschner steht im Verdacht, den Insolvenzverwalter erschlagen zu haben. Anwalt Fickel versucht sein Bestes, um beruflich und privat zu glänzen, doch die geballte Kraft der Fleischverarbeitung steht gegen ihn …

    Okay, man mag sagen, würde ich die Vorgänger kennen, würde ich das anders sehen. Aber irgendwie glaube ich nicht daran. Anwalt Fickel ist so ein Oberschussel, naiv bis zum Anschlag, dass das nur ein Drittel des Buches lustig ist. Da frag ich mich allen Ernstes, wie das über mehrere Bücher eine bleibende, wirkende Komik haben kann. Fickel stolpert von einem Elend ins andere, lässt sich manipulieren und ausnutzen. Seine „Fernbeziehung“ läuft auch irgendwie seltsam (70 Kilometer sind nur am WE zu überbrücken? Im Ernst jetzt? Und man braucht dazu drei geschlagene Stunden?). Die Angebetete wird immer wieder vertröstet, da die Ereignisse sich immer wieder überschlagen und immer wieder wartet die Gute, die in meinen Augen doch recht unterkühlt ist. Welche Frau setzt sich da nicht ins Auto oder meinetwegen den Zug, um zum Liebsten zu fahren? Überhaupt – mir sind die Figuren allesamt zu skurril. Da ist so gar nichts Normales im Buch und die Spannung ist nicht hoch genug, um mich durch die 348 Seiten zu bringen, ohne dass ich immer wieder längere Pausen machen muss.

    Zwischendurch war mir ob der Vorstellung, was da gerade passiert sein sollte, auch wirklich übel. Das war nicht mehr lustig und auch nicht komisch, das war eklig. Die Spannung ist deshalb aber leider auch nicht gestiegen.

    Der Sprachstil erinnert mich irgendwie an das „Königlich Bayerische Amtsgericht“. Aber auf die negative Art und Weise. Mir ist hier zu viel „von oben herab“, denn der arme Fickel wird vom „allmächtigen Erzähler“ doch arg niedergemacht. Gut, er ist, wie gesagt, arg einfältig, dennoch … es ist alles etwas zu arg und zu drüber. Die insgesamt sage und schreibe 70 Fußnoten finden meinen Gefallen leider auch nicht.

    Ab der Mitte zieht es sich. Gegen Ende dann ein paar heftige Wendungen in einer Art Showdown, die aber leider nicht mehr herausreißen konnten, was schon nach unten gezogen hat. Im Gegenteil – die waren dann so extrem übertrieben, dass sich mir die Zehennägel aufgerollt haben. Eine Form von Happy End serviert uns Hans-Henner Hess dann auch noch, das für mich dem Klamauk dann die Krone aufsetzt.

    Satirisch kann ganz amüsant sein, hier aber ist die Dosis dermaßen hoch, dass nur ganz schwarze Seelen bis zum Ende lachen können. Meins ist das nicht. Die ersten 50 Seiten waren super witzig, aber das hat sich im Eiltempo totgelaufen. Wie gesagt, es tut mir leid – aber für mich war das Lesen keine Freude und so bleiben nur magere zwei Sterne übrig.

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